Organismen werden durch die elektromagnetische Strahlung geschädigt, was auch in zahlreichen Studien bereits belegt werden konnte. Die unsere Gesundheit beeinträchtigenden Auswirkungen der Funkwellen wie beispielsweise Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Tagesmüdigkeit, Ohrgeräusche sowie Störungen der Hirnfunktionen, werden bereits seit vielen Jahrzehnten festgestellt. Bei Menschen und Tieren wurde immer wieder beobachtet, dass sie vermehrt gesundheitliche Probleme bis hin zu Krebs hatten, wenn sie in der Nähe von leistungsstarken Sendemasten für Fernsehen oder Radio lebten. Neuere Studienergebnisse belegen das auch bei Mobilfunksendern.
Dennoch wird immer noch viel zu sorglos mit der drahtlosen Technologie umgegangen. Das liegt sicher auch daran, dass man die elektromagnetische Strahlung nicht schmecken, riechen, sehen oder hören kann. Einzig werden in der Schulwissenschaft als Effekt die Veränderungen der Temperatur diskutiert und als existent erachtet.
Bei Patienten mit Schlafstörungen stellte Dr. med. Peterson an der Universität Lübeck fest, dass sich darunter überdurchschnittlich viele Menschen befanden, die viele Telefonate mit Handys führten. Menschen, die auf elektromagnetische Strahlung sensibel reagieren, schlafen tatsächlich oft auch schlechter. In seinen Untersuchungsergebnissen konnte er außerdem eine signifikante Veränderung des Blutbildes beobachten. Vor dem Telefonat waren die roten Blutkörperchen frei beweglich. Nach dem Telefonat von drei Minuten klebten die roten Blutkörperchen hingegen zusammen. Der Fachbegriff dazu ist „Geldrollensystem“. Für diese Patienten bestand als Folge dieser Schädigung eine erhöhte Gefahr von Schlaganfällen, Infarkten und Thrombosen.
Auswirkungen der von Handys ausgehenden elektromagnetischen Strahlung
Ein von der amerikanischen Mobilfunkindustrie mit 28 Millionen Dollar in Auftrag gegebenes Forschungsprogramm unter der Leitung von Dr. George Carlo, befasste sich mit den Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, der von Handys ausgehenden elektromagnetischen Strahlung. Überwacht wurde das Forschungsteam durch eine Arbeitsgruppe der US-Regierung.
In 1999 kam Dr. George Carlos und sein Team zu folgenden Ergebnissen: Man fand Mikrokerne im Blut. Das sind kleine zusätzliche Zellkerne, die in gesunden Zellen sehr selten vorkommen. Sie sind ein Indikator für schwere genetische Schäden. Das Gehirntumor-Risiko war bei Handynutzern um ein 2,5faches Risiko erhöht. Sie starben häufiger an Gehirntumor als Nichtnutzer. Der Tumor befand sich bei diesen Erkrankungen auf der Telefonierseite in der Nähe der abstrahlenden Handyantenne. Bei Kindern zeigte sich bei den Untersuchungen, dass die Strahlung bei ihnen anders als bei Erwachsenen tiefer in den Kopf eindringt.
Seine Ergebnisse durfte Dr. Carlos nicht veröffentlichen, tat es aber aus ethischen Gründen trotzdem. Mobilfunkstrahlung – so das Ergebnis – verursacht Krebs, Zell- und Genveränderungen und weitere krank machende Symptome auch unter den geltenden Grenzwerten. In der Folge machte ihn die Industrie fertig, vernichtete seine Karriere, zerstörte seine Familie und brannte sein Haus ab. Als Wissenschaftler und Rechtsanwalt vertritt er mittlerweile Krebspatienten. In den USA wurde zur Mobilfunkstrahlung bereits Ende 2015 ein richtungsweisendes Urteil gesprochen.
Vor ihrer Markteinführung wurden Mobiltelefone nicht ausreichend auf ihre Sicherheit hin getestet. Wären das Gesundheitsrisiko und die Folgen früher bekannt gewesen, so wären nach Aussagen von Dr. Georges Carlo Mobiltelefone nicht ohne eine Schutzvorrichtung auf den Markt gekommen. Seiner Ansicht nach sind Headsets, um die Antenne weit weg vom Kopf zu halten, dringend erforderlich. Der vollständige Bericht kann auf Englisch heruntergeladen werden: http://www.health-concerns.org/...
Der Mobilfunkmarkt
Durch den Verkauf der UMTS-Lizenzen erhielt Deutschland rund 50 Millionen Euro. Hauptaktionär ist die Deutsche Telekom. Das Ende 2010 eingeführte LTE System (Long Term Evolution) soll vom 5G abgelöst werden. Das sichert dann noch mehr Datenübertragungskapazität, was die ohnehin schon hohe Strahlenbelastung weiter ansteigen lassen wird, da es zu den anderen Systemen parallel betrieben wird. Hierbei wird nicht nur jeder Mobilfunksender als Dauerstrahler genutzt, sondern auch jedes private Endgerät. In Deutschland strahlen inzwischen weit über 100 000 Mobilfunksender. Dazu kommen 7,2 Milliarden Handyverträge weltweit.
Die drahtlose Technologie hat sich mit WLAN, WiFi (Wireless Internet) Bluetooth und Handys explosionsartige vermehrt. WiFi ermöglicht außerdem die Nutzung des Internets in Cafés, Hotels, öffentlichen Bereichen, an Flughäfen, in Großraumbüros, oder Schulen. Sendemasten, die dafür notwendig sind, verbreiten die betreffenden Mikrowellen.
Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf die Natur
Die elektromagnetische Strahlung wirkt sich jedoch nicht nur negativ auf den Menschen und auf Tiere aus, sondern auch auf die Natur. So konnte ein Waldsterben in Gebieten mit einer hohen Funkstrahlung festgestellt werden. In diesen Gebieten erleiden Bäume besonders deutliche Schäden, die sich nicht nur auf den Bergrücken sondern auch in den Tälern wo die Mobilfunksender stark zunehmen, abzeichnen. Mit dem Einzug des digitalen Fernsehens wurde vor 10 Jahren das analoge Fernsehen mit der Folge ersetzt, dass die Industrie die Sendeleistungen vervielfachte.
Schutz vor Elektrosmog
Wir sind immer besser vernetzt und auf unsere Körper wirken immer mehr Strahlen ein. Zunehmend mehr Menschen leiden deshalb heute unter Elektrosmog: Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen und Müdigkeit sind die bekanntesten Symptome. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen inzwischen, dass Elektrosmog auch unterhalb der geltenden Grenzwerte auf lebende Organismen einwirkt und Schäden verursacht. In 2015 appellierte eine Gruppe von 159 Wissenschaftlern an den UNO-Generalsekretär und die Generaldirektorin der WHO, diese geltenden Grenzwerte dringend zu prüfen.
Doch es gibt heute Möglichkeiten, sich davor zu schützen, ohne dass man alle Strahlenverursacher abschalten müssen. Um die elektromagnetische Strahlung zu harmonisieren, bietet seit Jahren der Online-Shop ambition.life Produkte zur Neutralisierung der negativen Effekte des Elektrosmog auf den menschlichen Körper an. Dabei wird die „Torkelbewegung“ (Präzession) der Elektronen und Protonen in den Stromleitungen harmonisiert und neutralisiert. Dieses harmonische Schwingungsverhalten wird dann an die Umgebung weitergegeben. Tausende nutzen bereits heute die Vorteile dieser Produkte.
Harmonei ®
Dieses Produkt wurde in der neuesten Generation an die neuen und erhöhten Strahlungen angepasst und um die Komponente zur Kompensation von Strahlungen ausgehend von Wasseradern, Erdverwerfungen, Fremdinformationen und gegen Radioaktivität ergänzt bzw. stark erweitert. Das harmonei® wird einfach in die Steckdose gesteckt und benötigt selbst keinen Strom. Im Gehäuse ist ein Keramik-Trägerfeld angebracht, welches quantenphysikalisch präpariert ist und die Wirkung der elektromagnetischen Felder der Netzleitung und der ihr angeschlossenen Geräte harmonisiert.
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