Von Neurotransmittern und Hormonen
Häufig wird auch die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) nur mit Jugendlichen und Kindern damit in Verbindung gebracht. Auch Erwachsene können betroffen sein, da die Erkrankung mit dem Älter werden nicht automatisch heilt. Mit zunehmendem Lebensalter verändern sich nur die ADHS-Symptome (Quelle: geopathologie.ch). Doch sowohl die von ADS & ADHS betroffenen Kinder und Jugendlichen als auch die Erwachsenen, weisen ein gestörtes Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn auf. Dies ruft eine fehlerhafte Reizweiterleitung im Gehirn hervor. Involviert sind dabei die wichtigen Botenstoffe: Serotonin, Adrenalin, Dopamin und Noradrenalin. Diese Stoffe sind Neurotransmitter und Hormone zugleich. Die Neurotransmitter leisten einen wertvollen Austausch der Nervenzellen des Zentralnervensystems. Ihre vorrangige Aufgabe ist es, die Erregung der Nervenzellen auf andere Zellen zu übertragen. Darüber hinaus erreichen sie in den Zellen der Organe bestimmte Wirkungen und Regulierungen. Kommt es dann zu seelischer oder körperlicher Belastung der Betroffenen, kann das Stresssystem angeregt werden.
Phenylalanin spielt eine wichtige Rolle
In diesem Zusammenhang spielt auch Phenylethylamin (PEA) eine wichtige Rolle. PEA wird aus einer essenziellen Aminosäure gebildet, nämlich Phenylalanin. Inzwischen weiß man um die Bedeutung des Stoffes für psychische Krankheiten. Abschließend ist die Wirkweise allerdings noch nicht genau erforscht. Festgestellt hat man jedoch, dass sich der PEA-Wert bei Depressionen vermindert. Bei ADS & ADHS ist der Wert ebenfalls stark reduziert. Geht eine Depression aber in die manische Phase über, ist wieder ein Anstieg des PEA-Wertes festzustellen.
Strahlenbelastung & Hormonhaushalt
nach der Installation eines Sendemastes wurde beispielsweise bei der Rimbach-Studie ein bedeutsamer Anstieg der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, bei gleichzeitigem Abfall der Werte des Dopamins festgestellt. Das beobachtete Absinken der Phenylethylamin-Werte (PEA) legt eine chronische, also nicht regulierbare Beeinträchtigung im Stresshaushalt nahe. In dieser Studie hat sich gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Dosierung der Strahlenbelastung und dem Effekt auf den Hormonhaushalt besteht. Weiter heißt es der Rimbach-Studie, dass Probleme im System der Katecholamine über längere Zeiträume Schäden an der Gesundheit mit sich bringen. Die Ergebnisse dieser Studie können als Erklärung dafür gelten, dass Erkrankungen wie Depressionen oder ADS und ADHS immer häufiger auftreten. (Quelle: Memon bionic instruments GmbH).
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