Seit Jahren bietet die Ambition AG mit viel Erfolg den sogenannten CHI-Netzstecker zur Neutralisierung der negativen Effekte des Elektrosmogs auf den menschlichen Körper an. Dabei wird die Torkelbewegung (Präzession) der Elektronen und Protonen in den Stromleitungen harmonisiert und neutralisiert. Dieses harmonische Schwingungsverhalten wird dann an die Umgebung weitergegeben. Tausende nutzen bereits die Vorteile dieses Produktes.
Ein Stecker für die gesamte Wohnung
Der CHI-Netzstecker wurde jedoch nach den neuesten Erkenntnissen grundlegend überarbeitet. Herausgekommen ist dabei eine Produktneuheit, die an die neuen und erhöhten Strahlungen angepasst wurde. Es wird seit zwei Wochen unter dem Namen harmonei im eigenen Online-Shop angeboten. Das harmonei, welches seinen Namen von seiner außergewöhnlichen Ei-Form hat, wurde um eine Komponente zur Kompensation der Strahlungen von Wasseradern, Erdverwerfungen, Fremdinformationen und gegen Radioaktivität ergänzt bzw. stark erweitert.
Das harmonei kann die Wirkung künstlicher elektro-magnetischer Felder im gesamten Wohnbereich spürbar harmonisieren. Das harmonei wird einfach in die Steckdose gesteckt - benötigt aber selbst keinen Strom. Im Gehäuse ist ein Keramik-Trägerfeld angebracht, welches quantenphysikalisch präpariert ist und die Wirkung der elektromagnetischen Felder der Netzleitung und der ihr angeschlossenen Geräte harmonisiert. Einer zusätzlichen Harmonisierung dient dabei zum einen die Ei-Form durch seine heilige Geometrie und zum anderen die aufgedruckte, seit Jahrtausenden bekannte „Blume des Lebens“. Seine moderne Form macht es außerdem zu einem echten Schmuckstück im Wohnraum. Pro Wohnung wird in der Regel ein Stecker empfohlen. Bei einem Einfamilienhaus wird pro Etage ein harmonei benötigt. In Großraumbüros mit vielen elektronischen Geräten oder in Hotels sollten mehrere Stecker platziert werden. Dies ist natürlich immer von der Belastung der Wohnung, des Hauses bzw. des Büros abhängig.
Im Juli 2015 appellierten 159 Wissenschaftler aus 39 Ländern an UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon und die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation Dr. M. Chan, die geltenden Grenzwerte dringend zu überprüfen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen unterdessen, dass Elektrosmog auch unterhalb der geltenden Grenzwerte auf lebende Organismen einwirkt und Schäden verursacht.