Neue Studien deuten auf diesen Effekt hin und rücken den verkehrsbedingten Feinstaub in den Fokus für Diabetes. Studien aus Beijing, aus dem Ruhrgebiet und von der Universität in Basel erhärten die Thesen eines Zusammenhangs von Feinstaub und Stoffwechselerkrankungen. Bereits in 2015 kam eine Studie aus dem Ruhrgebiet zu dem Ergebnis, dass die Auswirkungen der Luftverschmutzung auf den Menschen durch eine langfristige Exposition mit Feinstaub ein deutlich höheres Diabetes mellitus Risiko vom Typ 2, tragen. Über 5 Jahre wurden 3.607 Menschen, die an stark frequentierten Straßen wohnen, beobachtet. Innerhalb des Beobachtungszeitraumes erkrankten 331 Teilnehmer der Studie an Diabetes.
Die Studie der Uni in Basel kommt zu der Erkenntnis, dass mit dem Grad der Intensität von Stickoxiden und Feinstaub das Risiko an Diabetes zu erkranken zunimmt. Für die noch relativ neue Studie wurden insgesamt 6.000 Schweizer untersucht. Nach bisherigen Erkenntnissen liege der Faktor wohl bei 10 µg/m3 PM10 zu 10.000 Diabetes-Neuerkrankungen pro 1 Million Einwohner (Quelle: Tages Anzeiger, Studie: Science Direct).
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