Als eines der wenigen amerikanischen Unternehmen bietet AMERICAN TEXAS MANAGEMENT LLC (ATM) europäischen Anlegern die Möglichkeit, direktes Eigentum an bestehenden Erdöl- und Ergasförderprojekten zu erwerben und so unmittelbar am Gewinn der Rohstoffproduktion zu profitieren. Dabei ist das direkte Investieren in die Erdöl- und Erdgasförderung in den USA eine etablierte Form der Kapitalanlage. Insbesondere institutionelle Finanzunternehmen schätzen die Direktbeteiligung, da der erworbene Anteil wie bei einer Immobilie im zuständigen „County Court“ (ähnlich dem deutschen Grundbuchamt) eingetragen wird. Kein Wunder also, dass Direktbeteiligungen als sichere Anlageform in den USA sehr beliebt sind.
ATM erschließt den US-Markt für europäische Investoren
Aufgrund der großen Nachfrage durch amerikanische Geldgeber gab es für europäische Interessenten kaum Möglichkeiten, sich an diesem lukrativen Markt zu beteiligen. Zudem ist ein großes Fachwissen und jahrelange Erfahrung von Nöten, um attraktive Objekte zu finden und zu projektieren. Dieses Know-how brachten die Hamburger Kaufleute Claus W. Schröder, Dirk Rosinski und Bernd Pawlowski bei der Gründung der AMERICAN TEXAS MANAGEMENT LLC ein. Seit 1998 entwickeln und vermarkten die drei Rohstoff-Experten bereits Projekte aus diesem Bereich, ab 2003 schwerpunktmäßig für ATM. Jahrelange Erfahrung, hervorragende Kontakte zur amerikanischen Erölbranche und verlässliche Partner für die Erschließung und Förderung der fossilen Rohstoffe sind nur einige der Vorteile, die Schröder, Rosinski und Pawlowski einsetzen.
Erfolgsfaktoren konsequent genutzt
Die Auswahl erfahrener Mitarbeiter und routinierter Unternehmen für die geologische Analyse, die technische Optimierung sowie den Betrieb der Förderanlagen war ein weiterer Erfolgsfaktor beim Aufbau der amerikanischen Gesellschaft. Auch die Wahl des texanischen Dallas als Firmensitz für die AMERICAN TEXAS MANAGEMENT LLC brachte dem Unternehmen viele Vorteile. Denn als Zentrum der US-amerikanischen Erdölindustrie liegt die Stadt sowohl in unmittelbarer Nähe zu den eigenen Ölquellen als auch zu Behörden, Geologen, Ingenieuren und Erschließungsunternehmen. Nicht zuletzt ermöglichten moderne Fördermethoden die Produktion zusätzlicher Erdöl- und Erdgasreserven, die früher als nicht wirtschaftlich galten. Getragen wurde die positive Geschäftsentwicklung auch von einem kontinuierlich steigenden Preis für fossile Rohstoffe, der das Resultat des weltweit wachsenden Energiebedarfs ist.
Risiko dauerhaft minimiert
Viele Unternehmen in der Ölbranche nutzen das Geld ihrer Investoren für kostspielige und risikoreiche Explorationen. ATM geht hier andere Wege und investiert ausschließlich in die Erweiterung und Erneuerung bereits bestehender Erdöl- und Ergasgebiete. Die Nachfrage wuchs stetig und die ersten Fördergebiete in Texas wurden durch weitere Erdöl- und Erdgasfelder im Süden und mittleren Westen der USA erweitert. Der geschickte Kapitaleinsatz des Unternehmens sorgte darüber hinaus für eine kontinuierliche Gewinnsteigerung der Anleger. Hinzukommt, dass ATM zunehmend so genannte „Multiprojekte“ vermarktet, in denen mehrere Erweiterungsbohrungen zusammengefasst und somit Risiken und Förderschwankungen ausgeglichen werden können.
Erfolgreiche Bilanz
Mehr als 350 Erdölquellen haben die Gesellschafter bis heute erfolgreich initiiert und weitestgehend gewinnbringend vermarktet. Aktuell verwalten die Gesellschafter der ATM Beteiligungen an über 180 Erdöl- und Erdgasförderanlagen in Texas, Oklahoma, Alabama, Louisiana und Wyoming und erwirtschaften eine überdurchschnittliche Rendite für ihre Investoren.
„Wir sind besonders stolz darauf, dass alle Projektentwicklungen und Investitionen ohne Bankkredite und ausschließlich mit Eigenkapital realisiert werden konnten“, erläutert Claus W. Schröder, Präsident der AMERICAN TEXAS MANAGEMENT LLC. So profitieren die Investoren unmittelbar an den erwirtschafteten Erträgen.
Direktbeteiligung an Förderung und Erfolg
Die Investoren erwerben unmittelbare Eigentumsanteile an den jeweiligen Förderrechten und werden gemäß der Höhe des eingebrachten Kapitals als Miteigentümer der Förderanlage im zuständigen County Court notariell eingetragen. Die Nettoerlöse der jeweiligen Anlagen werden vierteljährlich anteilig an die Investoren ausgeschüttet.
Das Geschäftsmodell bietet für Anleger verschiedene Vorteile: Sie erwerben reales Eigentum in Form der Produktionsanlagen und den damit geförderten Rohstoffen im Boden. Dabei sind die Anleger nicht an ATM gebunden: Selbst, wenn das Unternehmen insolvent gehen würde, behielten die Investoren ihr Eigentum.
Transparenz steht im Mittelpunkt
Staatliche und unabhängige Stellen wie die „Railroad Comission“ in Texas registrieren jedes geförderte Barrel Öl der einzelnen Quellen und veröffentlichen die Daten für jedermann einsehbar im Internet. Dadurch erhalten die Investoren von ATM detaillierte Einsicht über die produzierten Rohstoffmengen, die direkt und ohne die Beeinflussung von Spekulanten oder Konzernen gehandelt werden. Alle drei Monate erfolgt die Ausschüttung an die Investoren durch die Hanseatische Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft für Erdöl- und Erdgasbeteiligungen mbH in Hamburg, die im Dienstleistungsauftrag von ATM die Administration im deutschsprachigen Raum übernimmt.
Überzeugendes Konzept
Auch von Expertenseiten gibt es Lob für dieses Geschäftsmodell: Für die Planung und Abwicklung des Projektes „Smackover“, das von „Check-Analyse“ geprüft und mit der Note „Sehr gut“ bewertet wurde, fand Finanzexperte Stephan Appel durchweg lobende Worte: "Solides, aus langjähriger Erfahrung gereiftes Rohstoffinvestment mit den Managern der ersten Stunde, die sich in den USA professionell aufgestellt und sich in einen zurzeit uneinholbaren risikominimierten Netzwerk- und Wettbewerbsvorteil erarbeitet haben."
Wachstum trotz unsicherer Finanzmärkte
Das flexible und gut durchdachte Modell der Direktbeteiligung hat sich als gute Anlage in schwierigen Zeiten erwiesen. Dennoch ruht sich die AMERICAN TEXAS MANAGEMENT LLC nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit aus. Denn trotz aller Marktschwankungen besteht nach wie vor steigendes Interesse an Beteiligungen in amerikanischen Förderanlagen. Grund hierfür liegt auch im Marktwandel von Papier und Geldwerten hin zu physischen Werten. Immobilien, Edelmetalle, wie auch direkte Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasproduktionen bieten ein krisensicheres Anlageportfolio und gewinnen immer höheren Stellenwert.