Mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS) machen sich viele Eltern große Sorgen um die Auswirkung der Erkrankung auf ihre Kinder. Es stellen sich zahlreiche Fragen: Ist es überhaupt sinnvoll, mit MS ein Kind zu bekommen? Wie kann ich mein Kind vor den Auswirkungen meiner Erkrankung schützen? Was kann ich meinem Kind zumuten? Wann und wie ist es sinnvoll, über die Erkrankung zu sprechen? Dipl.-Sozialarbeiterin Monika Karl, Systemische Familientherapeutin, zeigt in Anlehnung an die Cosip-Studie Ressourcen, Gefahren und Risiken auf und nennt Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit einem betroffenen Elternteil. Dieses Treffen ist ausschließlich für die Eltern gedacht.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, aber nur mit vorheriger Anmeldung bis 26.06. bei AMSEL-Regionalstelle Nordbaden möglich, Tel. 06221/831797 oder E-Mail an monika.karl@amsel-dmsg.de.