Am Donnerstag, den 17.März, lädt AMSEL e.V. gemeinsam mit dem SRH-Klinikum Langensteinbach und den AMSEL-Kontaktgruppen Bretten-Bruchsaal, Baden-Baden/Rastatt und Karlsruhe zum Fachvortrag „Rehabilitationsmaßnahmen und der MDK – was ist wichtig zu wissen?“ ein. Beginn ist 19 Uhr im SRH-Klinikum Langensteinbach, Guttmanstr.1, in Karlsbad. AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., ist seit 1974 Fachverband, Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und ihre Angehörigen.
Die Gutachter des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) entscheiden über die medizinischen Voraussetzungen für eine Rehabilitationsmaßnahme. Dieser Entscheidung liegen verschiedene Richtlinien und die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) zugrunde. Referent Dr. med. Thomas Rösel, Facharzt für Neurologie, MDK Pforzheim, wird diese Richtlinien und die ICF in ihren Grundzügen vorstellen und anhand von Beispielen erläutern. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Gutachter des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) entscheiden über die medizinischen Voraussetzungen für eine Rehabilitationsmaßnahme. Dieser Entscheidung liegen verschiedene Richtlinien und die „Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ (ICF) zugrunde. Referent Dr. med. Thomas Rösel, Facharzt für Neurologie, MDK Pforzheim, wird diese Richtlinien und die ICF in ihren Grundzügen vorstellen und anhand von Beispielen erläutern. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
