Trotz des Umsatzrückgangs stieg die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 2,1 Prozent. Dabei stiegen sowohl die Zahl der Vollbeschäftigten um 1,9 Prozent als auch die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um 4,3 Prozent.
Der Handel mit Kraftwagen meldete in den ersten sechs Monaten des Jahres nominale Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Prozent. Auch bei der Instandsetzung und Reparatur von Kraftwagen war ein Umsatzrückgang (– 19,8 Prozent) zu verzeichnen.