Rund 281 600 neu angekommene Gäste und damit 5,3 Prozent mehr als vor einem Jahr wurden nach vorläufigen Berechnungen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg im April 2007 in den 1 367 geöffneten Brandenburger Beherbergungsbetrieben und auf den 134 geöffneten Campingplätzen für Urlaubscamping begrüßt. Die Zahl der Übernachtungen stieg um 5,1 Prozent auf 777 300. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Gäste lag bei 2,8 Tagen.
Im April reisten aus dem Inland 253 700 Beherbergungsgäste (+3,2 Prozent) sowie 27 900 aus dem Ausland (+29,3 Prozent) ins Land Brandenburg. Der Anteil der Gäste mit ausländischem Wohnsitz lag bei 9,9 Prozent. Am häufigsten kamen Besucher aus den Niederlanden (4 600), Polen (2 900) und Schweden (2 500).
Zweistellige Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr meldeten bei den Übernachtungen die Beherbergungsbetriebe und Campingplätze aus den Reisegebieten Havelland (60 000; +14,8 Prozent) und Uckermark (63 600; +10,0 Prozent). Die
Reisegebiete mit dem größten Übernachtungsaufkommen waren der Spreewald (94 100; +6,6 Prozent) und der Fläming (90 500; -3,3 Prozent).
Die Zahl der angebotenen Betten in den Beherbergungsstätten und Vorsorgeeinrichtungen (ohne Campingplätze) - landesweit rund 74 000 - war gegenüber dem Vorjahr fast unverändert (+0,3 Prozent), die Auslastung der Betten erreichte im April 33,7 Prozent. In den verschiedenen Reisegebieten schwankte dieser Wert zwischen 22,7 Prozent in der Niederlausitz und
47,0 Prozent in der Landeshauptstadt Potsdam. Bei den Betriebsarten ragten die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen mit einer Auslastungsquote von
92,5 Prozent heraus. Den niedrigsten Wert erreichten die Gasthöfe mit 21,8 Prozent Bettenauslastung.
Auf den Brandenburger Campingplätzen mit Urlaubscamping wurden 12 200 Gästeankünfte (+57,0 Prozent) gezählt. Die Zahl der Übernachtungen betrug 32 900. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2,7 Tage.
Im April reisten aus dem Inland 253 700 Beherbergungsgäste (+3,2 Prozent) sowie 27 900 aus dem Ausland (+29,3 Prozent) ins Land Brandenburg. Der Anteil der Gäste mit ausländischem Wohnsitz lag bei 9,9 Prozent. Am häufigsten kamen Besucher aus den Niederlanden (4 600), Polen (2 900) und Schweden (2 500).
Zweistellige Zuwachsraten gegenüber dem Vorjahr meldeten bei den Übernachtungen die Beherbergungsbetriebe und Campingplätze aus den Reisegebieten Havelland (60 000; +14,8 Prozent) und Uckermark (63 600; +10,0 Prozent). Die
Reisegebiete mit dem größten Übernachtungsaufkommen waren der Spreewald (94 100; +6,6 Prozent) und der Fläming (90 500; -3,3 Prozent).
Die Zahl der angebotenen Betten in den Beherbergungsstätten und Vorsorgeeinrichtungen (ohne Campingplätze) - landesweit rund 74 000 - war gegenüber dem Vorjahr fast unverändert (+0,3 Prozent), die Auslastung der Betten erreichte im April 33,7 Prozent. In den verschiedenen Reisegebieten schwankte dieser Wert zwischen 22,7 Prozent in der Niederlausitz und
47,0 Prozent in der Landeshauptstadt Potsdam. Bei den Betriebsarten ragten die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen mit einer Auslastungsquote von
92,5 Prozent heraus. Den niedrigsten Wert erreichten die Gasthöfe mit 21,8 Prozent Bettenauslastung.
Auf den Brandenburger Campingplätzen mit Urlaubscamping wurden 12 200 Gästeankünfte (+57,0 Prozent) gezählt. Die Zahl der Übernachtungen betrug 32 900. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2,7 Tage.
