Im Schuljahr 2007/2008 besuchen 4 236 Auszubildende die Ausbildungsstätten des Gesundheitswesens, darunter befinden sich 506 Umschüler, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
Im Land Brandenburg werden insgesamt an 36 staatlich anerkannten Ausbildungsstätten die bundesrechtlich geregelten Fachberufe des Gesundheitswesens ausgebildet.
Der größte Teil aller Auszubildenden (43,7 Prozent), das sind 1 405 Frauen und 446 Männer, erlernen den Fachberuf Gesundheits- und Krankenpfleger/-in. Die zweitgrößte Gruppe bilden die Altenpfleger/-innen mit 962 Auszubildenden (22,7 Prozent). Danach folgen die Physiotherapeuten/-innen mit 594 Auszubildenden (14,0 Prozent).
Die kleinste Gruppe bilden die 11 Auszubildenden im Fachberuf Diätassistent/-in (0,3 Prozent).
Der Frauenanteil in den Fachberufen des Gesundheitswesens ist nach wie vor hoch. Insgesamt beträgt er im laufenden Schuljahr 74,9 Prozent (3 172 Frauen); bei den Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sowie Hebammen sogar 100 Prozent. Eine Ausnahme bildet der Fachberuf Rettungsassistent/-in mit einem Frauenanteil von 20,1 Prozent, das entspricht einem Verhältnis von 28 Frauen zu 139 Männern.
Im Land Brandenburg werden insgesamt an 36 staatlich anerkannten Ausbildungsstätten die bundesrechtlich geregelten Fachberufe des Gesundheitswesens ausgebildet.
Der größte Teil aller Auszubildenden (43,7 Prozent), das sind 1 405 Frauen und 446 Männer, erlernen den Fachberuf Gesundheits- und Krankenpfleger/-in. Die zweitgrößte Gruppe bilden die Altenpfleger/-innen mit 962 Auszubildenden (22,7 Prozent). Danach folgen die Physiotherapeuten/-innen mit 594 Auszubildenden (14,0 Prozent).
Die kleinste Gruppe bilden die 11 Auszubildenden im Fachberuf Diätassistent/-in (0,3 Prozent).
Der Frauenanteil in den Fachberufen des Gesundheitswesens ist nach wie vor hoch. Insgesamt beträgt er im laufenden Schuljahr 74,9 Prozent (3 172 Frauen); bei den Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen sowie Hebammen sogar 100 Prozent. Eine Ausnahme bildet der Fachberuf Rettungsassistent/-in mit einem Frauenanteil von 20,1 Prozent, das entspricht einem Verhältnis von 28 Frauen zu 139 Männern.
