Die Leiter/innen der Statistischen Ämter der Länder stellen bei ihrer Sitzung am 15. Mai 2007 in Berlin fest, dass in der Föderalismuskommission II thematisierte Reformen in der öffentlichen Verwaltung im Bereich der amtlichen Statistik bereits verwirklicht werden.
• Bund-Länder übergreifende Netzwerkbildung,
• Bündelung der Verwaltungsaufgaben nach dem Prinzip “Einer oder einige für alle“,
• Standardisierung von IT- und Geschäftsprozessen,
• Benchmarking und „Best Practice“-Strategien sowie die
• Kommunikation mit Bürgern und Unternehmen mit dem Ziel der Entlastung bis 2012 über Online-Services sind Kernelemente einer Reform der Verwaltung in Bund und Ländern, die im Masterplan zur Reform der amtlichen Statistik vorgezeichnet sind.
Die Amtsleiter/innen begrüßen darüber hinaus die klare Absage des Innenministers des Landes Brandenburg, Jörg Schönbohm und des Innensenators des Landes Berlin, Dr. Ehrhart Körting, an eine Zentralisierung der föderal strukturierten amtlichen Statistik in Deutschland.
• Bund-Länder übergreifende Netzwerkbildung,
• Bündelung der Verwaltungsaufgaben nach dem Prinzip “Einer oder einige für alle“,
• Standardisierung von IT- und Geschäftsprozessen,
• Benchmarking und „Best Practice“-Strategien sowie die
• Kommunikation mit Bürgern und Unternehmen mit dem Ziel der Entlastung bis 2012 über Online-Services sind Kernelemente einer Reform der Verwaltung in Bund und Ländern, die im Masterplan zur Reform der amtlichen Statistik vorgezeichnet sind.
Die Amtsleiter/innen begrüßen darüber hinaus die klare Absage des Innenministers des Landes Brandenburg, Jörg Schönbohm und des Innensenators des Landes Berlin, Dr. Ehrhart Körting, an eine Zentralisierung der föderal strukturierten amtlichen Statistik in Deutschland.
