Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, wurde mit Berichtsmonat Januar 2008 der Verbraucherpreisindex auf das neue Basisjahr 2005 umgestellt. Dabei wurden das Wägungsschema für die in die Indexberechnung einbezogenen Waren und Dienstleistungen aktualisiert sowie methodische und konzeptionelle Veränderungen vorgenommen. Die bisher veröffentlichten Indizes wurden auf die neue Basis umgerechnet.
Zur neuen Preisbasis 2005 100 wurde für Berlin im Januar 2008 ein Indexstand von 105,5 ermittelt. Von Dezember 2007 bis Januar 2008 sank der Verbraucherpreisindex um 0,3 Prozent. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Januar 2007 betrug +3,0 Prozent.
Die Gesamtentwicklung des Verbraucherpreisindex zum Dezember 2007 wurde maßgeblich durch saisonale Preisrückgänge bei Mieten für Ferienwohnungen (-34,9 Prozent) und Pauschalreisen (-17,7 Prozent) bestimmt, so dass die erneuten Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln (+2,4 Prozent) und Energie (+1,0 Prozent) in der Gesamtentwicklung nicht sichtbar wurden. Deutlich teurer als im Vormonat waren Gemüse, Fische und Fischwaren, Molkereiprodukte und Eier, Haushaltsenergie und Kraftstoffe. Günstiger als im Dezember 2007 wurde Bekleidung und Schuhe angeboten. Die jährliche Teuerungsrate blieb im Januar 2008 mit +3,0 Prozent unverändert und damit im Trend der Vormonate (November 2007: +3,2 Prozent, Dezember 2007. +3,0 Prozent). Ursache der jährlichen Veränderung waren weiter gestiegene Energie- (+10,3 Prozent) und Nahrungsmittelpreise (+8,4 Prozent). Insbesondere für Heizöl, Kraftstoffe, Gas und Strom, Molkereiprodukte und Eier, Speisefette und -öle, Brot und Getreideerzeugnisse, Obst, Gemüse, Mineralwasser, Säfte und Limonaden lag die jährliche Teuerung weit über der durchschnittlichen Gesamtentwicklung. Bedeutend teurer als vor einem Jahr waren für den Verbraucher auch Pauschalreisen sowie Versicherungs- und Verpflegungsdienstleistungen.
Verbraucherfreundlich gegenüber dem Vorjahr zeigten sich die Preise bei Gütern der Heimelektronik und bei Telekommunikationsdienstleistungen.
Zur neuen Preisbasis 2005 100 wurde für Berlin im Januar 2008 ein Indexstand von 105,5 ermittelt. Von Dezember 2007 bis Januar 2008 sank der Verbraucherpreisindex um 0,3 Prozent. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat Januar 2007 betrug +3,0 Prozent.
Die Gesamtentwicklung des Verbraucherpreisindex zum Dezember 2007 wurde maßgeblich durch saisonale Preisrückgänge bei Mieten für Ferienwohnungen (-34,9 Prozent) und Pauschalreisen (-17,7 Prozent) bestimmt, so dass die erneuten Preiserhöhungen bei Nahrungsmitteln (+2,4 Prozent) und Energie (+1,0 Prozent) in der Gesamtentwicklung nicht sichtbar wurden. Deutlich teurer als im Vormonat waren Gemüse, Fische und Fischwaren, Molkereiprodukte und Eier, Haushaltsenergie und Kraftstoffe. Günstiger als im Dezember 2007 wurde Bekleidung und Schuhe angeboten. Die jährliche Teuerungsrate blieb im Januar 2008 mit +3,0 Prozent unverändert und damit im Trend der Vormonate (November 2007: +3,2 Prozent, Dezember 2007. +3,0 Prozent). Ursache der jährlichen Veränderung waren weiter gestiegene Energie- (+10,3 Prozent) und Nahrungsmittelpreise (+8,4 Prozent). Insbesondere für Heizöl, Kraftstoffe, Gas und Strom, Molkereiprodukte und Eier, Speisefette und -öle, Brot und Getreideerzeugnisse, Obst, Gemüse, Mineralwasser, Säfte und Limonaden lag die jährliche Teuerung weit über der durchschnittlichen Gesamtentwicklung. Bedeutend teurer als vor einem Jahr waren für den Verbraucher auch Pauschalreisen sowie Versicherungs- und Verpflegungsdienstleistungen.
Verbraucherfreundlich gegenüber dem Vorjahr zeigten sich die Preise bei Gütern der Heimelektronik und bei Telekommunikationsdienstleistungen.
