Nach Berechnungen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg blieb der Verbraucherpreisindex in Berlin im August 2007 gegenüber dem Vormonat Juli 2007 unverändert auf einem Indexstand von 111,0 (Basis 2000 = 100). Die Veränderung gegenüber dem August 2006 betrug +1,6 Prozent.
Im August 2007 war die Entwicklung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vormonat Juli durch Preisrückgänge bei Hotelübernachtungen sowie günstigere Mieten für Ferienwohnungen gekennzeichnet. Im Nahrungsmittelbereich gab es ein sehr unterschiedliches Indexverhalten.
Den Preiserhöhungen für Butter (+33,4 Prozent)und Schnittkäse (+6,3 Prozent) standen Preissenkungen bei Weintrauben (-23,6 Prozent) sowie Tomaten (-13,2 Prozent) gegenüber. Heizöl und Kraftstoffe waren in diesem Monat für die Verbraucher ebenfalls günstiger. Bei Bekleidung erhöhten sich die Preise für Damenmäntel und Pullover. Hier ist schon die Herbst-Winterkollektion im Angebot.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2006 sind die Preise um 1,6 Prozent gestiegen.
Besonders bei den Nahrungsmitteln war mit 3,8 Prozent eine deutliche Erhöhung zu verzeichnen. Ursache dafür waren die Preissteigerungen für Milch und Milcherzeugnisse, Pilze und Birnen. Auch Alkoholische Getränke, Tabakwaren, Möbel und Gaststättenbesuche wurden für die Verbraucher teurer.
Verbraucherfreundlich zeigten sich die Preise für Bekleidung und Schuhe, Heizöl, Heimtextilien sowie Kraftstoffe. Weiterhin wurden Waschmaschinen sowie Erzeugnisse der Unterhaltungselektronik und Informationstechnik günstig angeboten.
Im August 2007 war die Entwicklung des Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vormonat Juli durch Preisrückgänge bei Hotelübernachtungen sowie günstigere Mieten für Ferienwohnungen gekennzeichnet. Im Nahrungsmittelbereich gab es ein sehr unterschiedliches Indexverhalten.
Den Preiserhöhungen für Butter (+33,4 Prozent)und Schnittkäse (+6,3 Prozent) standen Preissenkungen bei Weintrauben (-23,6 Prozent) sowie Tomaten (-13,2 Prozent) gegenüber. Heizöl und Kraftstoffe waren in diesem Monat für die Verbraucher ebenfalls günstiger. Bei Bekleidung erhöhten sich die Preise für Damenmäntel und Pullover. Hier ist schon die Herbst-Winterkollektion im Angebot.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2006 sind die Preise um 1,6 Prozent gestiegen.
Besonders bei den Nahrungsmitteln war mit 3,8 Prozent eine deutliche Erhöhung zu verzeichnen. Ursache dafür waren die Preissteigerungen für Milch und Milcherzeugnisse, Pilze und Birnen. Auch Alkoholische Getränke, Tabakwaren, Möbel und Gaststättenbesuche wurden für die Verbraucher teurer.
Verbraucherfreundlich zeigten sich die Preise für Bekleidung und Schuhe, Heizöl, Heimtextilien sowie Kraftstoffe. Weiterhin wurden Waschmaschinen sowie Erzeugnisse der Unterhaltungselektronik und Informationstechnik günstig angeboten.
