Zum Jahresende 2006 gab es in Berlin nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 1 884 276 Wohnungen; das waren 2 439 (0,1 Prozent) mehr als Ende 2005. Die Ergebnisse resultieren aus Wohnungszugängen durch Neubau (2 850) und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden (344) sowie aus Abgängen als Folge von Nutzungsänderung, Zusammenlegung und Abbruch.
Über die Hälfte der 309 630 Wohngebäude (54,0 Prozent) sind Ein- und Zweifamilienhäuser; knapp ein Prozent aller Wohnungen liegen in Nichtwohngebäuden. In der Reihe der 12 Berliner Bezirke befinden sich in Pankow die meisten Wohnungen, gefolgt von Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf. Am Ende der Skala rangieren Spandau und Treptow-Köpenick.
Bis auf Marzahn-Hellersdorf erhöhte sich in allen anderen Berliner Bezirken der Wohnungsbestand; die meisten Wohnungen kamen in Pankow und Treptow-Köpenick hinzu.
Über die Hälfte der 309 630 Wohngebäude (54,0 Prozent) sind Ein- und Zweifamilienhäuser; knapp ein Prozent aller Wohnungen liegen in Nichtwohngebäuden. In der Reihe der 12 Berliner Bezirke befinden sich in Pankow die meisten Wohnungen, gefolgt von Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf. Am Ende der Skala rangieren Spandau und Treptow-Köpenick.
Bis auf Marzahn-Hellersdorf erhöhte sich in allen anderen Berliner Bezirken der Wohnungsbestand; die meisten Wohnungen kamen in Pankow und Treptow-Köpenick hinzu.
