Dauer
Sie setzt sich aus 16 Wochenendmodulen mit je zwei Tage Theorie von 8°°- 17°° Uhr sowie aus 50 Tagen Einzelpraktiken mit 5 Tage Hospitation und 45 Tage Praxis innerhalb der Woche und individuell buchbar zusammen. Danach kann die GdHK-Prüfung abgelegt werden. Für die Zulassung zur BPHC-Prüfung bedarf es 20 weiterer Praxistage.
Hospitation
Während der ersten zwei Monate absolviert jeder Teilnehmer eine Hospitation von insgesamt 5 Tagen in der es um erstes Verstehen und sich in die Materie hineinfühlen geht.
Praxisteil
Der Teilnehmer absolviert 45 Mitfahrtage bei vom Ausbildungsinstitut gestellten Ausbildern. Diese können in Absprache individuell gebucht werden. Die Mitfahrtage müssen spätestens innerhalb von drei Jahren nach Beginn der Ausbildung absolviert worden sein.
Arbeitsmaterial
In den ersten Modulen wird ausschließlich an Kadaverhufen gearbeitet. Den Schülern wird vorläufig alles benötigte Werkzeug und auch eine Hufbeschlagschürze zur Verfügung gestellt. Spätestens ab dem 3. Modul sollten die Schüler dann eigenes Werkzeug sowie Sicherheitsausrüstung besitzen.
Hausaufgaben
In jedem Modul fallen Hausaufgaben an, die die Schüler sich bis zum nächsten Modul erarbeiten. Die Schüler erhalten die Unterlagen hierzu per PDF und können sie bei Bedarf beliebig oft ausdrucken.
Ziel
„Wir arbeiten mit kompetenten Bearbeiterkollegen aller Fraktionen, Tierärzten, Therapeuten und anderen Wissenschaftlern zusammen, um das Thema Pferd und Huf ganzheitlich abdecken zu können.“, ergänzt Annelie Michels, Leiterin des Privatinstitutes. Und ergänzt: „Stetig am Puls der Zeit ergründen wir sowohl Altbewährtes, als auch die aktuellen Bearbeitungsmethoden, entwickeln eigene innovative Studien und befassen uns mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen rund um den Huf.“
Am 25. Und 26. Mai findet das Modul 6 statt, das von der Veterinärärztin Nadin Baulig geleitet wird. www.hufpflege-rhein-westerwald.com