Die AOK Bayern begrüßt die klare Entscheidung der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zum Nich-traucherschutz. Durch die Überarbeitung mit dem Ziel, ab Januar 2008 ein absolutes Rauchverbot auch in Gaststätten und Festzelten einzuführen, wird der Gesetzentwurf den immer noch unterschätzten Gefahren des Rauchens und Passivrauchens ge-recht. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) ist Rauchen die zweithäufigste Todesur-sache der Welt und damit verantwortlich für rund zehn Prozent aller Todesfälle. In Deutschland sterben jährlich mehr als 110.000 Menschen an den Folgen des Zigarettenkonsums.
Jährlich über 3.300 Tote durch Passivrauchen
Raucher setzen nicht nur ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, sondern gefährden auch andere. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sterben in Deutschland jährlich mehr als 3.300 Nich-traucher an den Folgen des Passivrauchens. Wer als Nichtraucher zwei Stunden in einem verqualmten Raum verbringt, nimmt so viele Schadstoffe auf, als hätte er selbst eine Zigarette geraucht. Passivraucher haben nicht nur ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Passivrauchen ist in vielen Fällen auch die Ursache für Herz- und Kreislauf-Erkrankungen.
AOK-Angebote: Vom Raucher zum Nichtraucher
Die AOK Bayern unterstützt ihre Versicherten auf dem Weg zum Nichtrauchen zum Beispiel mit Grup-penkursen zur Raucherentwöhnung. Hilfe beim dauerhaften Verzicht auf den blauen Dunst erhalten Interessierte auch durch das interaktive Programm "Ich werde Nichtraucher" im Internet sowie im Rat-geber-Forum "Rauchen und Nichtrauchen" unter www.aok.de/bay. Jugendlichen Rauchern wird der Weg aus der Abhängigkeit mit dem Rauchaus-stiegsprogramm "Willst du auch keine?" erleichtert. Mit speziellen Angeboten unterstützt die AOK Bayern Unternehmen auf Ihrem Weg zum "rauchfreien Betrieb". Mehr Informationen gibt es auch in der AOK-Broschüre "Nichtrauchen", die in den AOK-Geschäftsstellen erhältlich ist.
Jährlich über 3.300 Tote durch Passivrauchen
Raucher setzen nicht nur ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, sondern gefährden auch andere. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sterben in Deutschland jährlich mehr als 3.300 Nich-traucher an den Folgen des Passivrauchens. Wer als Nichtraucher zwei Stunden in einem verqualmten Raum verbringt, nimmt so viele Schadstoffe auf, als hätte er selbst eine Zigarette geraucht. Passivraucher haben nicht nur ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Passivrauchen ist in vielen Fällen auch die Ursache für Herz- und Kreislauf-Erkrankungen.
AOK-Angebote: Vom Raucher zum Nichtraucher
Die AOK Bayern unterstützt ihre Versicherten auf dem Weg zum Nichtrauchen zum Beispiel mit Grup-penkursen zur Raucherentwöhnung. Hilfe beim dauerhaften Verzicht auf den blauen Dunst erhalten Interessierte auch durch das interaktive Programm "Ich werde Nichtraucher" im Internet sowie im Rat-geber-Forum "Rauchen und Nichtrauchen" unter www.aok.de/bay. Jugendlichen Rauchern wird der Weg aus der Abhängigkeit mit dem Rauchaus-stiegsprogramm "Willst du auch keine?" erleichtert. Mit speziellen Angeboten unterstützt die AOK Bayern Unternehmen auf Ihrem Weg zum "rauchfreien Betrieb". Mehr Informationen gibt es auch in der AOK-Broschüre "Nichtrauchen", die in den AOK-Geschäftsstellen erhältlich ist.
