"Mit den Berufsförderungswerken hat die AOK einen kompetenten Partner gewonnen, der über Erfahrungen und exzellente Kenntnisse auf dem Gebiet der beruflichen Wiedereingliederung verfügt. Versicherte, die bereits längere Zeit arbeitsunfähig sind, erhalten eine hochwertige Beratung und eine Perspektive für die dauerhafte Rückkehr ins Arbeitsleben", sagte Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Die Zusammenarbeit von AOK und Berufsförderungswerken werde auch dazu beitragen, dass Entscheidungen schneller getroffen und unnötige Wartezeiten vermieden werden. Stackelberg: "Das kommt sowohl den Versicherten als auch den Unternehmen zugute."
Manfred Thrun, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke, sagte anlässlich der Unterzeichung der Rahmenvereinbarung: "Die Bündelung unserer gemeinsamen Kompetenzen und die größere Nähe zu den erkrankten Versicherten wird eine erhebliche Verbesserung im beruflichen Rehabilitationsprozess für alle Beteiligten bringen."