Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist gestartet. Ärzte, Industrie und Krankenkassen wollen damit gemeinsam die Qualität der Versorgung mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken erhöhen. Erfahrungen in Schweden haben gezeigt, dass ein wissenschaftlich begleitetes Endoprothesenregister die Rate an Wechseloperationen signifikant senken kann.
Mehr über das EPRD erfahren Sie auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, 6. April 2011, um 11 Uhr, im Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstraße 151, 10117 Berlin (Eingang Dorotheenstraße).
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. med. Joachim Hassenpflug, Geschäftsführer der EPRD gGmbH
- Prof. Dr. med. Fritz Uwe Niethard, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
- Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
- Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Medizintechnologie e. V.
- Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Anmeldungen bitte bis Montag, 4. April 2011 per Fax oder online.
Mehr über das EPRD erfahren Sie auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, 6. April 2011, um 11 Uhr, im Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstraße 151, 10117 Berlin (Eingang Dorotheenstraße).
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. med. Joachim Hassenpflug, Geschäftsführer der EPRD gGmbH
- Prof. Dr. med. Fritz Uwe Niethard, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
- Jürgen Graalmann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
- Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Medizintechnologie e. V.
- Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Anmeldungen bitte bis Montag, 4. April 2011 per Fax oder online.
