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Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu

Risiken von Warenhandling- und Blistermaschinen in Allgefahren - Apothekenversicherung mit abgedeckt

(lifePR) (Karlsruhe, )
Die Automatisierung in der Apotheke mit zum Beispiel Warenhandling- und Blistersystemen wird ständig weiter zunehmen. Für diese Aussage muss man kein Prophet sein, denn es gibt eine Reihe kräftiger Triebfedern, die solche moderne Technikausrüstung trotz der damit verbundenen hohen Investitionskosten in immer mehr Apotheken erforderlich werden lässt. Die Technisierung der Apothekenabläufe bedeutet andererseits neue Abhängigkeiten, wächst doch mit der Investitionssumme das Risiko eines Verlustes bei Beschädigung oder Ausfall der Anlage. Die Investitionen rechnen sich aber nur, wenn die Anlagen auch in Betrieb sind. Bei einem Schaden, z.B. durch Bedienungsfehler oder Kurzschluss, sind schnell nicht einkalkulierbare hohe Kosten erreicht. Dabei kann als Faustregel sicher abgeleitet werden: je größer die Leistungsfähigkeit, desto komplizierter und empfindlicher sind die Maschinen. Eine fest kalkulierbare Maschinenversicherung kann diese Risiken eingrenzen. Für Warenhandling- und Blisteranlagen bietet die ApoRisk GmbH zwei alternative Risikoabsicherungen: entweder im Rahmen der Allgefahren- Apothekenversicherung PharmaRisk den optionalen Baustein Maschinenversicherung oder eine separate individuelle Lösung.

Die Hauptursache des momentanen Kosten- und Wettbewerbsdrucks in den Apotheken ist ohne Frage das Gesetz zur Arzneimittelmarktneuordnung (AMNOG). Es veranlasst Apothekerinnen und Apotheker dazu, möglichst viele Rationalisierungspotenziale zu nutzen und sowohl innerhalb als auch außerhalb der Apotheke neue Wege zu gehen. Um den Spagat zwischen besserem Service und geringeren Kosten zu schaffen, ist die maschinelle Automatisierung oft ein praktikabler (Aus)Weg. Zum Beispiel kann ein Kommissionierautomat die Handlingkosten einer Packung drastisch senken. Die Aus- und künftig auch Einlagerungen der Packungen geschehen dabei vollautomatisch. Das automatische Warenlager erlaubt nach Ansicht des Herstellers ROWA den MitarbeiterInnen stets beim Kunden zu bleiben. Erfahrungen in Apotheken hätten gezeigt, dass sich durch aktive Beratungsgespräche mit sinnvollen Empfehlungen die Umsätze und die Kundenzufriedenheit deutlich steigern lassen.

Mit Anschluss des Automaten an ein Warenwirtschaftssystem kann auch die Kapitalbindung im Lager optimiert werden. Wichtig ist, dass der Lagerbestand an Arzneimitteln nicht zu hoch ist, denn das bedeutet unnötig gebundenes Kapital. Ist er andererseits vor allem bei gängigen Präparaten zu niedrig, kann die Lieferfähigkeit darunter leiden. Falls auch ein Blisterautomat in der Apotheke im Einsatz ist, sollte der Kommissionierautomat mit dem Blisterautomaten gekoppelt werden, um z.B. Kassetten für den Blisterautomaten im Kommissionierer einzulagern.

Der Bundesverband Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer e.V. (BPAV) sieht in der patientenindividuellen Verblisterung einen entscheidenden Beitrag zur Kostensenkung und zur Patientensicherheit im Bereich der Pflege. Der Aufwand für die Arzneimittelversorgung in der stationären Pflege werde einer Studie zufolge um über 80 Prozent reduziert, wenn eine Auslagerung des Rezeptmanagements und des Arzneimittelstellens von den Pflegeeinrichtungen hin zu Apotheken und/oder Blisterzentren erfolge. Eine flächendeckende Verblisterung könne auch einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten, denn Langzeitstudien hätten gezeigt, dass 1,3 Prozent der Medikamente falsch zugeordnet werden. Das entspräche in Deutschland immerhin 55.000 Fehlsortierungen pro Tag allein im stationären Bereich. Während der BPAV sich für seine Überlegungen eine Zusammenarbeit vorstellt zwischen dem von der Apotheke übernommenen Rezeptmanagement und dem Arzneimittelstellen in den Blisterzentren, können beide Funktionen natürlich auch in einer Apotheke, in der eine Blisteranlage eingerichtet ist, erfolgen. Generell lässt sich sicher feststellen, dass eine Betreuung und Versorgung von Pflegeeinrichtungen für jede Apotheke über das direkte Geschäft hinaus eine zusätzliche Kundenbindung und Werbung bedeutet.

Die Ausfallrisiken solcher modernen Warenhandling- und Blistermaschinen durch zum Beispiel Bedienungs- und Konstruktionsfehler, Fahrlässigkeit, Böswilligkeit, Versagen von Mess- und Sicherheitseinrichtungen oder Kurzschluss, können im Rahmen der Apothekenversicherung PharmaRisk optional mit abgedeckt werden. Die Maschinenversicherung kann sowohl stationäre als auch transportable Maschinen, Anlagen und Geräte erfassen. Die Maschinenversicherung deckt die Schäden im Rahmen der in der PharmaRisk-Police vereinbarten Höchstentschädigung für die Sachsubstanzschäden der Apotheke, maximal den vereinbarten Neuwert der Maschine.

Darüber hinaus sind unter anderem beitragsfrei mitversichert:

- Kosten für die Wiederherstellung von Daten und betriebsfertigen und funktionsfähigen Standardprogrammen und individuell hergestellten Programmen in Höhe von 5.000 EUR
- Aufräumungs-, Dekontaminations- und Entsorgungskosten bis 10.000 EUR
- Dekontaminations- und Entsorgungskosten für Erdreich bis 10.000 EUR
- Bewegungs- und Schutzkosten von 10.000 EUR
- Luftfrachtkosten bis zu 5.000 EUR
- Kosten für Erd, Pflaster-, Maurer- und Stemmarbeiten, Gerüstgestellung, Bergungsarbeiten in Höhe von 25.000 EUR
- Kosten (als Folgeschaden) für die Wiederherstellung von 10.000 EUR

Pressekontakt:

Paul Vermeehren
Freier Fachjournalist
Redaktionsbüro
Wasgaustr. 19
76227 Karlsruhe
Tel.: 0721 40 3000
Fax: 0322 237 575 78
Mobil: 0178 90 411 49
E-Mail: redaktion_ruesing@t-online.de

Weitere Informationen:

ApoRisk GmbH
Herrn Arslan Günder,
Geschäftsführer
Ewald-Renz-Str. 1
76669 Bad Schönborn
Tel.: 07253. 802-1000
( 0800. 919 00 00 – kostenfrei )
Fax: 07253. 802-1001
E-Mail: info@aporisk.de
Web: www.aporisk.de
www.pharmarisk.de

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Die ApoRisk® GmbH ist ein Versicherungsmakler, der sich auf die Bedürfnisse der Apotheker und ihrer Mitarbeiter spezialisiert hat. Das Maklerunternehmen arbeitet nach modernem Direktkonzept über ein aufwendig gestaltetes Internetportal ( www.aporisk.de / www.pharmarisk.de ), verbunden mit einen Beratungsservice unter kostenloser Infohotline (Tel.: 0800. 919 0000) und kostenlosem Fax (0800. 919 6666). Das Internetportal bietet nicht nur detaillierte Informationen zu Wirtschafts- und Versicherungsfragen, sondern unter 'Aktuell' auch eine Übersicht der wichtigsten Branchenmeldungen aus dem gesamten Gesundheitsbereich.

Der Wegfall aufwendiger Vertriebsstrukturen schont die Kosten und kommt den Policen zugute. Als Makler ist ApoRisk zudem unabhängig von bestimmten Versicherungsunternehmen und kann somit alle Versicherer auf den Prüfstand stellen. Mithilfe ausgefeilter Software wird dann aus allen am Markt verfügbaren Policen ein optimales, individuell auf die Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellt. Das heißt, die Beratung beschränkt sich nicht nur auf Produkte, sondern hat die tatsächlichen Risiken im Blick.

Das individuelle Angebot kann bei Bedarf alle in der Apotheke auftretenden Geschäftsund Privatrisiken sowohl für den Apotheker wie für seine Mitarbeiter einbeziehen. Die Allgefahren-Apothekenversicherung PharmaRisk ist zum Beispiel ein möglicher Ansatz zu einer umfassenden Geschäftsversicherung, die in einer Police die wichtigsten Risiken des Apothekenbetriebs abdeckt (Deckungsübersicht: http://www.pharmarisk.de/...), angefangen von der Betriebshaftpflicht und weiteren Haftungsansprüchen Dritter bis zu Sachsubstanzschäden und Ertragsausfälle infolge Betriebsunterbrechung. Diese Zusammenfassung der Apothekenrisiken in einem Vertrag spart ebenfalls Zeit und Kosten: eine Versicherung gegen viele Risiken, ein Ansprechpartner und eine einfache Berechnung des Beitrages. Genauso umfangreich ist eine Risikoabdeckung auf der privaten Seite möglich von Gesundheit über Vorsorge und Sicherheit bis zu den Finanzen. Für die Mitglieder des Verbandes Deutscher Pharmazeuten und Mediziner e.V. (VDPM) bietet ApoRisk außerdem besondere Leistungen und Tarife an, die nur im Rahmen einer derartigen Solidargemeinschaft der Apotheker möglich sind.

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