Viele Raucher leiden an ihrem Laster. Eine aktuelle Studie belegt: Fast jeder Dritte der rund zwanzig Millionen deutschen Raucher möchte aufhören. Trotz bekannter Risiken und dem Wunsch, Nichtraucher zu werden, ist es schwer, die Finger endgültig von der Zigarette zu lassen. Ursache dafür ist das Zusammenspiel aus körperlicher und psychischer Abhängigkeit.
Die Vorteile des Nichtrauchens liegen auf der Hand: Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO normalisiert sich bereits 20 Minuten nach dem Rauchstopp die Herzfrequenz, nach acht Stunden sinkt der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut, nach 24 Stunden verringert sich das Herzinfarktrisiko, 48 Stunden später verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn und nach zwei Wochen hat sich die Lungenfunktion um 30 Prozent verbessert.
Die besten Tipps und Methoden, wie Sie es schaffen, Nichtraucher zu werden, haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Hypnose - Rauchstopp im Halbschlaf
Studien der Universität Tübingen beweisen, dass Hypnose die wirkungsvollste Methode zur Rauchentwöhnung ist. Kurzfristig konnte durch Hypnose eine Erfolgsquote von 90 Prozent verbucht werden und auch nach einem Jahr waren 48 Prozent der Probanden rauchfrei. Rauchen ist fest mit dem Unterbewusstsein verankert. Hypnose versucht das Unterbewusstsein zu überlisten und vermittelt das Gefühl auf nichts verzichten zu müssen. Die Kosten für eine Einzelbehandlung liegen bei circa 200 bis 250 Euro.
Suchen Sie sich Mitstreiter
Im Team geht alles leichter - auch mit dem Rauchen aufzuhören. Besonders Menschen, die einander vertraut sind, können sich gegenseitig stützen und motivieren. Besonders Menschen aus dem nahen Umfeld haben Einfluss, so das Ergebnis einer anerkannten US-Studie. Wenn jemand in einer Beziehung dem Zigarettenkonsum abschwört, ziehen 67 Prozent der Partner mit. Bei Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen liegt die Wahrscheinlichkeit immerhin bei 37 Prozent.
Tag-X festlegen
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfiehlt die Schlusspunktmethode. Das bedeutet: Legen Sie einen bestimmten Tag fest, an dem Sie definitiv ihre letzte Zigarette rauchen. Am besten wählen Sie einen Zeitraum zwischen zwei bis vier Wochen. Bis dahin bereiten Sie sich auf den Ausstieg vor. Achten Sie darauf, wann und warum Sie Verlangen nach einer Zigarette bekommen. Wenn Sie ihr Rauchverhalten kennen, können Sie später Situationen gezielt aus dem Weg gehen, in denen Sie zum Rauchen verleitet werden könnten. Am Abend vor dem Stichtag werfen Sie symbolisch alle Raucherutensilien in den Müll - vom Feuerzeug bis zum Aschenbecher.
Lesen Sie den kompletten Artikel im www.ApoVia.de Gesundheitsratgeber unter: http://www.apovia.de/...
Die Vorteile des Nichtrauchens liegen auf der Hand: Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO normalisiert sich bereits 20 Minuten nach dem Rauchstopp die Herzfrequenz, nach acht Stunden sinkt der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut, nach 24 Stunden verringert sich das Herzinfarktrisiko, 48 Stunden später verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn und nach zwei Wochen hat sich die Lungenfunktion um 30 Prozent verbessert.
Die besten Tipps und Methoden, wie Sie es schaffen, Nichtraucher zu werden, haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Hypnose - Rauchstopp im Halbschlaf
Studien der Universität Tübingen beweisen, dass Hypnose die wirkungsvollste Methode zur Rauchentwöhnung ist. Kurzfristig konnte durch Hypnose eine Erfolgsquote von 90 Prozent verbucht werden und auch nach einem Jahr waren 48 Prozent der Probanden rauchfrei. Rauchen ist fest mit dem Unterbewusstsein verankert. Hypnose versucht das Unterbewusstsein zu überlisten und vermittelt das Gefühl auf nichts verzichten zu müssen. Die Kosten für eine Einzelbehandlung liegen bei circa 200 bis 250 Euro.
Suchen Sie sich Mitstreiter
Im Team geht alles leichter - auch mit dem Rauchen aufzuhören. Besonders Menschen, die einander vertraut sind, können sich gegenseitig stützen und motivieren. Besonders Menschen aus dem nahen Umfeld haben Einfluss, so das Ergebnis einer anerkannten US-Studie. Wenn jemand in einer Beziehung dem Zigarettenkonsum abschwört, ziehen 67 Prozent der Partner mit. Bei Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen liegt die Wahrscheinlichkeit immerhin bei 37 Prozent.
Tag-X festlegen
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfiehlt die Schlusspunktmethode. Das bedeutet: Legen Sie einen bestimmten Tag fest, an dem Sie definitiv ihre letzte Zigarette rauchen. Am besten wählen Sie einen Zeitraum zwischen zwei bis vier Wochen. Bis dahin bereiten Sie sich auf den Ausstieg vor. Achten Sie darauf, wann und warum Sie Verlangen nach einer Zigarette bekommen. Wenn Sie ihr Rauchverhalten kennen, können Sie später Situationen gezielt aus dem Weg gehen, in denen Sie zum Rauchen verleitet werden könnten. Am Abend vor dem Stichtag werfen Sie symbolisch alle Raucherutensilien in den Müll - vom Feuerzeug bis zum Aschenbecher.
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