Mit einem Umsatz von 630 Millionen Euro in 2023, von denen 20% außerhalb Frankreichs erwirtschaftet wurden, ist die APRIL-Gruppe auf Kurs, mit über 20.000 Partner-Maklern ihre globale Präsenz auszubauen und ihre Position als führender Versicherungsmakler zu festigen.
Deutschland mit dem Sitz in Köln spielt eine bedeutende Rolle in den Planungen für organisches Wachstum, mit einem bemerkenswerten Anstieg des Neugeschäfts mit Auslandskrankenversicherungen um 80%. Ein weiterer Erfolg ist die fortschreitende internationale Expansion in das Gruppengeschäft mit Klein- und mittelständischen Betrieben. So konnten erste Abschlüsse, dank rechtskonformer Lösungen, unter anderen auch in Dubai und Asien über die APRIL-Gruppe erzielt werden. Digitale Services für die Kunden, wie die Einführung der digitalen Zahlungskarte „Easy Pay Card“ und die Weiterentwicklung der Versicherungslösung „Easy Claim App“, inklusive einer Telemedizin-Funktion trugen im deutschen Markt zum Wachstum bei.
Aufbauend auf dem Erfolg in 2023 leitet APRIL eine neue Phase ihrer Entwicklung ein, mit dem Ziel, bis 2027 einen Umsatz von über 1 Milliarde Euro zu erzielen. Eric Maumy, CEO von APRIL betont: "In einem extrem wettbewerbsintensiven internationalen Umfeld gelingt es uns, einer der erfolgreichsten Versicherungsmakler zu werden. Unsere fast 3.000 Mitarbeiter werden unsere globale Präsenz zum Wohle unserer Zehntausenden von Partnern und unserer Millionen von Kunden ausbauen“.
Das soll durch organische Expansion in den traditionellen Märkten erreicht werden. Durch Diversifizierung in neue Wachstumsbereiche möchte man auch in weitere Länder auch außerhalb der EU vorstoßen. Dazu wird die APRIL-Gruppe 70 Millionen Euro in ihre digitale und technologische Transformation bis 2027 investieren, um Daten und künstliche Intelligenz zu kapitalisieren und die Cybersicherheit zu stärken.
Als weiteres Element ihrer unternehmerischen Vorgehensweise nennt die APRIL-Gruppe ihr nachhaltige Wachstum mit einem positiven Beitrag zur Corporate Social Responsibility (CSR).