Ein Beispiel für den umweltbewussten Wasserverbrauch sind die iqua Armaturen von Aquis. Seit mehr als 10 Jahren wird das Wassersparen auf die Sanitärtechnik umgesetzt; mit dem Ergebnis, dass die optoelektronischen Armaturen bis zu 70 Prozent Wasser sparen können. Damit können viele Haushalte Kosten sparen, denn es fließt nur dann wirklich Wasser, wenn es auch benötigt wird.
Ermöglicht wird die Innovation durch eine Infrarot-Sensortechnik: Die Armatur schaltet sich selbständig beim Händewaschen oder Gläser befüllen wieder aus. Die Sensor gesteuerte Armatur kommt pro Nutzung mit einem Liter weniger aus - eine Umrüstung auf eine iqua Armatur von Aquis lohnt sich so für den Geldbeutel und die Umwelt schon nach kurzer Zeit.
Nützliche Extra-Funktionen ermöglicht die iqua-Klick-Taste. Sie sorgt dafür, dass Arbeiten im Haushalt erleichtert werden: Das "Pause Aus" beispielsweise erleichtert das Säubern der Armaturen. Gerät die Hand in den Sensorbereich, wird der Wasserfluss nicht aktiviert. Genau umgekehrt arbeitet die "Dauer Ein"-Funktion: Durch die einstellbare Laufzeit des Wassers ist ein problemloses Füllen des Beckens möglich.
Die Armaturen gibt es für den Verbraucher in drei verschiedenen Versionen: dem Langzeit-Batteriebetrieb mit Batteriewechselanzeige; den Netzbetrieb mit Niedervoltspannung und dem Einsatz von Solartechnologie bei der SOLino-Serie.
Alle iqua Armaturen sind funktionssicher, haben ein attraktives Design, sind einfach zu bedienen und günstig im Preis. Verbraucher zeigen so nicht nur ihren grünen Daumen; sondern investieren allemal in eine attraktive und rentable Technik. Als kleiner Beitrag für die Umwelt.
Weitere Informationen unter www.iqua.ch