Mit der ARAG Wallet-Card stellt der ARAG Konzern den Kunden alle relevanten Informationen einer Service-Card digital auf dem Smartphone zur Verfügung. „Darüber hinaus lassen sich hinterlegte Rufnummern aus der App heraus direkt anwählen sowie Links aufrufen – auch etwa zu unserem beliebten ARAG Online Rechts-Service. Mit diesem neuen attraktiven Kundentool setzt die ARAG einen weiteren interessanten Digitalisierungsimpuls auf dem Versicherungsmarkt", unterstreicht Dr. Ina Baumann, Hauptabteilungsleiterin Zentrale IT-Steuerung beim Düsseldorfer Versicherungskonzern.
Um die ARAG Wallet-Card zu nutzen, ist lediglich eine Wallet-App nötig. Sie ist beim iPhone bereits vorinstalliert und wird bei Android-Smartphones aus dem Google Play Store heruntergeladen. Auf der Internetseite www.arag.de/wallet wird einfach die Versicherungsnummer eingegeben und die persönliche ARAG Wallet-Card kann erstellt und auf dem Smartphone in der App abgespeichert werden. Bei mehreren bestehenden ARAG Versicherungen kann für jede Versicherungsnummer eine eigene ARAG Wallet-Card erstellt werden. Sind mehrere Personen – sprich Familienmitglieder – mitversichert, wird die Wallet-Card ganz einfach online geteilt; oder die mitversicherten Personen fordern sie direkt selber an.
Die ARAG Service-Card für die digitale Brieftasche ist die neueste Maßnahme, mit welcher der ARAG Konzern seine umfangreiche Digitalisierungs-Roadmap verfolgt. Bereits Mitte 2016 wurde mit der Einbettung von alternativen Bezahlverfahren – Kreditkarten und auch PayPal – für Online-Kunden ein neuer Standard im Markt gesetzt. Der Kunden-Chat rund um die Uhr gehört mittlerweile zum Standardservice des Konzerns. Auch das ARAG Online-Schadentracking für Kunden und Rechtsanwälte stößt auf starke Kundenresonanz. Seit Kurzem bekommen ARAG Kunden auch auf Wunsch ihre Schadennummer direkt per SMS zugeschickt. Im Vertrieb wurde die Beratungs-App für den ARAG Ausschließlichkeitsvertrieb mit mehreren neuen Funktionen erweitert, wodurch beispielsweise der ARAG Privat-Rechtsschutz nun papierlos direkt über Tablet verkauft werden kann. Die Digitalisierungsstrategie kommt auch bei den Kunden gut an. Allein in 2015 wuchs die Zahl der Online-Kunden um 28 Prozent und stieg seit Jahresbeginn 2016 um weitere 10 Prozent.