Um zu vermeiden, Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden, sollten Internetnutzer die grundlegenden Sicherheitsregeln beachten, die das BSI auf seiner Webseite "BSI für Bürger" unter https://www.bsi.bund.de zusammengestellt hat. Viele Computer von Privatanwendern, die zum Internetsurfen verwendet werden, sind nicht ausreichend gegen die Risiken der Online-Welt geschützt. Kriminelle nutzen dies, indem sie solche Rechner mit Schadprogrammen infizieren und für ihre Zwecke missbrauchen. Dadurch können erhebliche Schäden entstehen. So können die Täter z.B. die Daten der Nutzer löschen oder ausspionieren, in Online-Shops Waren auf den Namen der Bestohlenen und auf deren Kosten bestellen, Transaktionen beim Online-Banking manipulieren oder den Zugang der Nutzer zu deren Bankkonto sperren. Außerdem können die Kriminellen die Rechner der Opfer zum Teil eines Botnetzes machen und ihn so für Cyber-Angriffe auf Unternehmen oder andere Institutionen sowie zum Versand von Spam-E-Mails einsetzen. Einen hundertprozentigen Schutz gegen diese Gefährdungen gibt es laut ARAG Experten leider nicht. Um die Risiken jedoch weitgehend einzuschränken, sollten Nutzer von PCs die Sicherheitstipps des BSI dringend befolgen.
Erneuter Identitätsdiebstahl verunsichert Internetnutzer
Einen aktuellen Sicherheitstest wird das BSI kurzfristig zur Verfügung stellen
Um zu vermeiden, Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden, sollten Internetnutzer die grundlegenden Sicherheitsregeln beachten, die das BSI auf seiner Webseite "BSI für Bürger" unter https://www.bsi.bund.de zusammengestellt hat. Viele Computer von Privatanwendern, die zum Internetsurfen verwendet werden, sind nicht ausreichend gegen die Risiken der Online-Welt geschützt. Kriminelle nutzen dies, indem sie solche Rechner mit Schadprogrammen infizieren und für ihre Zwecke missbrauchen. Dadurch können erhebliche Schäden entstehen. So können die Täter z.B. die Daten der Nutzer löschen oder ausspionieren, in Online-Shops Waren auf den Namen der Bestohlenen und auf deren Kosten bestellen, Transaktionen beim Online-Banking manipulieren oder den Zugang der Nutzer zu deren Bankkonto sperren. Außerdem können die Kriminellen die Rechner der Opfer zum Teil eines Botnetzes machen und ihn so für Cyber-Angriffe auf Unternehmen oder andere Institutionen sowie zum Versand von Spam-E-Mails einsetzen. Einen hundertprozentigen Schutz gegen diese Gefährdungen gibt es laut ARAG Experten leider nicht. Um die Risiken jedoch weitgehend einzuschränken, sollten Nutzer von PCs die Sicherheitstipps des BSI dringend befolgen.