Nach dem Abi studieren? So stellen sich viele Gymnasiasten ihren beruflichen Werdegang vor. Doch wo kommt in der praktischen Umsetzung dann das Geld her? Ganz einfach vom Bafög-Amt. Am besten ist es das Ausbildungsgeld möglichst früh zu beantragen, wissen ARAG Experten, denn erst mit der Antragsstellung beginnt der Leistungsanspruch. Und dieser steigt sogar ab dem 1. August. Während der Grundbedarf eines Studierenden bislang mit 333 Euro veranschlagt wurde, liegt er bald bei 366 Euro. Durch mögliche verschiedene Zusatzleistungen wie Krankenversicherung oder Miete kann der angehende Akademiker sogar bis zu 643 Euro erhalten. Wichtig ist nur, jedes Jahr daran zu denken, einen neuen Antrag zu stellen, denn der Bezug von Bafög verlängert sich nicht automatisch.
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