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Mit Durchblick nach Olympia

Das gesamte DSV-Team um Slalom-Star Felix Neureuther beim vorolympischen Sehtest!

(lifePR) (Düsseldorf, )
In Vorbereitung auf die Olympischen Winterspiele in Vancouver war die Skinationalmannschaft beim ASiS-"Augencheck". Mit Unterstützung der ARAG, die schon seit vielen Jahren eng mit dem Deutschen Skiverband (DSV) und der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS) zusammenarbeitet, hat das Team um Dr. Gernot Jendrusch von der Ruhr-Universität Bochum den DSV-Athleten tief in die Augen geschaut.

Mit Blick auf die hohen Anforderungen an die visuelle Wahrnehmungsleistung beim Skifahren gehen die Skialpin-Profis des DSV auch was das Thema "Gutes Sehen beim Skifahren" angeht mit gutem Beispiel voran: Die DSV-Athleten absolvieren - initiiert durch den DSV-Cheftrainer des alpinen Herrenteams Karlheinz Waibel - regelmäßig gründliche Augenchecks. Denn Spitzenleistung im Sport erfordert eine optimale Seh- und Wahrnehmungsleistung. In diesem Jahr heißt das Ziel für die Sportler natürlich Olympische Winterspiele in Vancouver 2010.

Für jeden Skifahrer und jede Skifahrerin wird ein multifaktorielles visuelles Leistungsprofil erstellt. Dabei werden neben der objektiven und subjektiven Refraktion (d. h. der Prüfung, ob eine Fehlsichtigkeit wie z. B. eine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegt) auch die Sehschärfe, das Kontrastsehen, das Stereosehen und Tiefensehvermögen, die Bewegungswahrnehmung, die Augendominanz sowie das Farbsehvermögen untersucht.

Mit dem Keratograph wird eine umfangreiche Hornhautdiagnostik (inkl. Hornhauttopographie) durchgeführt. Dabei werden z. B. Hornhautverkrümmungen, die die Sehleistung mindern können, untersucht. Individuelle Defizite einzelner Skifahrerinnen und Skifahrer im visuellen Bereich werden - wenn notwendig - optimal augenoptisch (meist mit Kontaktlinsen) korrigiert. Über ein in den vergangenen Jahren aufgebautes Netzwerk von ausgewiesenen sportwissenschaftlich fortgebildeten Fachärzten sowie sportoptometrisch versierten Augenoptikern und Kontaktlinsenspezialisten können den DSV-Athleten und Athletinnen Spezialisten in Heimatnähe zur weiteren Betreuung empfohlen werden.

Sportwissenschaftler David Schulz, Leiter der Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG, empfiehlt auch Freizeitschneesportlern, ihre Augen regelmäßig überprüfen zu lassen und auf der Piste nicht auf Brille oder Kontaktlinsen zu verzichten. Denn nur, wer gut sieht, fährt auch sicher. Auch für Normalsichtige - ob DSV-Profi oder Hobbyskifahrer - sollte die Skibrille laut Schulz zum obligatorischen Outfit gehören. Mit ihren bruchsicheren Scheiben schützt sie vor Fahrtwind, UV-Strahlen und gefährlichen Blendungen.

Übrigens: Der größte Deutsche Sportversicherer versichert nicht nur die Stars des DSV bei Olympia. Auch Freizeitskifahrer können sich bei der ARAG in Zusammenarbeit mit dem DSV versichern. Im Tarif DSV-Basic sind alle Ski, auch Mietski, bei der unmittelbaren Ausübung des Wintersports versichert - ergänzt durch Unfall-, Haftpflicht-, Kranken- und Rechtsschutzversicherung. In den Tarifen DSV-CLassic und DSV Classic-Plus ist zusätzlich das Wege- und Aufenthaltsrisiko versichert, bei ganzjähriger Gültigkeit für alle Urlaubsreisen. Wahlweise Auslandsreisekrankenversicherung oder Krankenhaustagegeld komplettieren den Premiumschutz für Winterurlauber.

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Europas größter Sportversicherer

Die ARAG ist mit knapp 22 Millionen versicherten Breiten- und Spitzensportlern Europas größter Sportversicherer. Neben Freizeitsportlern, die über ihren jeweiligen Landessportbund bei der ARAG versichert sind, genießen auch alle Leistungssportler, die von der Stiftung Deutsche Sporthilfe gefördert werden, den umfangreichen Versicherungsschutz der ARAG. Außerdem sind die über 300.000 Wintersportler der Freunde des Skisports e.V. im Deutschen Skiverband versichert. Seit über 25 Jahren leistet der Sportversicherer Nummer 1 darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Prävention von Sportunfällen und -verletzungen. Dabei arbeitet die ARAG eng mit dem Lehrstuhl für Sportmedizin und Sporternährung der Ruhr-Universität Bochum zusammen und ist außerdem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Sicherheit im Sport (ASiS).

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