Vor dem Hintergrund der nächsten Preissteigerungsrunde bei den Energiepreisen hat sich der Hessische Handwerkstag (HHT) für ein entschiedenes Gegensteuern aller Beteiligten ausgesprochen. Der Präsident der Spitzenorganisation des hessischen Handwerks, Bernd Ehinger, forderte eine "gemeinsame Kraftanstrengung aller Beteiligten für eine energiepolitische Trendumkehr". Hierzu gehört nach Ansicht des HHT-Präsidenten auch eine Rückführung der politisch bedingten Preissteigerungen wie z.B. der Ökosteuer oder der Quersubventionierungen für defizitäre öffentliche Bereiche. Zudem müsse durch einen ausgewogenen Energiemix aus erneuerbarer und konventioneller Energie die Preisspirale durchbrochen werden. "Politisch motivierte und ideologisch begründete Festlegungen auf bestimmte Energieformen bzw. das Verteufeln der Kernenergie bei gleichzeitiger Erschließung erneuerbarer Energie um jeden Preis sind eindeutig der falsche Weg", so Ehinger. Ziel aller Maßnahmen müsse sein, dass Energie bezahlbar bleibe.
"Respekt und Anerkennung müsse dem hessischen Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel für seinen Einsatz für bezahlbare Energiepreise gezollt werden", so Ehinger. Gerade Rhiel habe sich immer wieder zum "Anwalt der kleinen Betriebe" gemacht. Dies sei auch notwendig, denn die steigenden Energiepreise stellten nicht nur für die Verbraucher, sondern genauso für die vorwiegend kleinen und mittleren Handwerksbetriebe eine starke Belastung dar.
"Gegen die steigenden Energiepreise hilft aber auch ein sinkender Verbrauch," ist Ehinger sicher. "Vor allem bei den traditionell errichteten Wohngebäuden aber auch in vielen Gewerbebetrieben gibt es noch ein hohes Einsparungspotenzial, das durch kompetente Beratung und effiziente Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung realisiert werden kann. Der Energieverbrauch und damit die Energiekosten lassen sich durch wirksame Wärmeschutzmaßnahmen in aller Regel erheblich vermindern."
Die Kompetenz des Handwerks im Bereich der Energieeinsparung mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sei noch nicht erschöpfend genutzt. "Zahlreiche Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister aus den Bau- und Ausbaugewerben und Ingenieure dieser Fachrichtungen haben eine umfangreiche Qualifizierungsmaßnahme zum Gebäudeenergieberater (HWK) absolviert und können Energieverbraucher und Gebäudebesitzer qualifiziert beraten, ihnen sinnvolle und effiziente Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen für das Gebäude aufzeigen und so gemeinsam mit den Gebäudebesitzern und den Nutzern Einsparpotenziale realisieren. Die Gebäudeenergieberater (HWK) kennen zudem die Fördermöglichkeiten des Bundes und der Länder und stellen Nachweise, z. B. für das Kfw-CO2 Gebäudesanierungsprogramm oder Gebäudeenergieausweise aus," so der hessische Handwerkspräsident.
Wer einen qualifizierten Gebäudeenergieberater sucht, findet diesen am einfachsten auf der Internetseite des hessischen Handwerks (www.handwerk-hessen.de) unter der Rubrik "Betriebe". Dort sind alle Gebäudeenergieberater der Handwerkskammern Kassel, Rhein-Main und Wiesbaden verzeichnet.
"Respekt und Anerkennung müsse dem hessischen Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel für seinen Einsatz für bezahlbare Energiepreise gezollt werden", so Ehinger. Gerade Rhiel habe sich immer wieder zum "Anwalt der kleinen Betriebe" gemacht. Dies sei auch notwendig, denn die steigenden Energiepreise stellten nicht nur für die Verbraucher, sondern genauso für die vorwiegend kleinen und mittleren Handwerksbetriebe eine starke Belastung dar.
"Gegen die steigenden Energiepreise hilft aber auch ein sinkender Verbrauch," ist Ehinger sicher. "Vor allem bei den traditionell errichteten Wohngebäuden aber auch in vielen Gewerbebetrieben gibt es noch ein hohes Einsparungspotenzial, das durch kompetente Beratung und effiziente Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung realisiert werden kann. Der Energieverbrauch und damit die Energiekosten lassen sich durch wirksame Wärmeschutzmaßnahmen in aller Regel erheblich vermindern."
Die Kompetenz des Handwerks im Bereich der Energieeinsparung mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sei noch nicht erschöpfend genutzt. "Zahlreiche Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister aus den Bau- und Ausbaugewerben und Ingenieure dieser Fachrichtungen haben eine umfangreiche Qualifizierungsmaßnahme zum Gebäudeenergieberater (HWK) absolviert und können Energieverbraucher und Gebäudebesitzer qualifiziert beraten, ihnen sinnvolle und effiziente Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen für das Gebäude aufzeigen und so gemeinsam mit den Gebäudebesitzern und den Nutzern Einsparpotenziale realisieren. Die Gebäudeenergieberater (HWK) kennen zudem die Fördermöglichkeiten des Bundes und der Länder und stellen Nachweise, z. B. für das Kfw-CO2 Gebäudesanierungsprogramm oder Gebäudeenergieausweise aus," so der hessische Handwerkspräsident.
Wer einen qualifizierten Gebäudeenergieberater sucht, findet diesen am einfachsten auf der Internetseite des hessischen Handwerks (www.handwerk-hessen.de) unter der Rubrik "Betriebe". Dort sind alle Gebäudeenergieberater der Handwerkskammern Kassel, Rhein-Main und Wiesbaden verzeichnet.
