Der Flughafen Dresden hat eine Grundlage für die Zukunft des Flughafens und der gesamten Region um die sächsische Landeshauptstadt geschaffen. Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV, erklärt hierzu: „Die neue Bahn leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der dezentralen Flughafeninfrastruktur in Deutschland.“ In der kurzen Planungs- und Bauzeit der neuen Bahn unter schwierigsten Bedingungen sieht der Flughafenverband ADV einen weiteren Beleg für die Leistungsfähigkeit der deutschen Flughäfen.
Die auf 2.850 m verlängerte Start- und Landebahn wurde heute eingeweiht. „Mit der verlängerten Bahn schafft der Flughafen Dresden die Voraussetzung für profitables Wachstum und die Stärkung der Wirtschaft im Osten unseres Landes“, so Beisel weiter. Die neue Runway wurde bei laufendem Betrieb in nur 13 Monaten gebaut.
Der Flughafen ist mit der neuen Bahn so leistungsfähig wie nie zuvor. Künftig können auf der neuen Piste auch Flugzeuge der Größe einer Boeing 767 oder eines Airbus 340 starten und landen. Da die Breite der Bahn nicht mehr 80 m sondern nur noch 60 m beträgt, ist mit dem Neubau eine Entsiegelung von Boden verbunden, was der Umwelt zugute kommt. Der Bau der Piste kostete, inklusive des Abrisses der alten Bahn rund 52 Mio. Euro.
Die auf 2.850 m verlängerte Start- und Landebahn wurde heute eingeweiht. „Mit der verlängerten Bahn schafft der Flughafen Dresden die Voraussetzung für profitables Wachstum und die Stärkung der Wirtschaft im Osten unseres Landes“, so Beisel weiter. Die neue Runway wurde bei laufendem Betrieb in nur 13 Monaten gebaut.
Der Flughafen ist mit der neuen Bahn so leistungsfähig wie nie zuvor. Künftig können auf der neuen Piste auch Flugzeuge der Größe einer Boeing 767 oder eines Airbus 340 starten und landen. Da die Breite der Bahn nicht mehr 80 m sondern nur noch 60 m beträgt, ist mit dem Neubau eine Entsiegelung von Boden verbunden, was der Umwelt zugute kommt. Der Bau der Piste kostete, inklusive des Abrisses der alten Bahn rund 52 Mio. Euro.
