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Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH

Jahresbilanz 2007 – Fortschritte bei der beruflichen Integration längerfristig erwerbsloser Menschen werden deutlich sichtbar

(lifePR) (München, )
Steigender Personalbedarf der Unternehmen schafft mehr Einstiegsmöglichkeiten / Jüngere Kunden und Ältere über 50 Jahre werden besonders intensiv betreut / Eingliederungsleistungen verbessern die individuellen Beschäftigungschancen / Finanzielle Aufwendungen für Arbeitslosengeld II gehen zurück

Positive wirtschaftliche Entwicklung trägt zu einem Beschäftigungszuwachs bei

Der Aufwärtstrend der Münchner Wirtschaft, der sich bereits in der zweiten Jahreshälfte 2006 abgezeichnet hatte, setzte sich 2007 mit wachsendem Tempo fort. Vor dem Hintergrund der guten Auftragssituation erhöhte sich die Bereitschaft vieler Unternehmen, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Daraus resultierte ein spürbarer Zuwachs an Beschäftigungsmöglichkeiten. Nach den aktuellsten Auswertungen vom Juni 2007 nahm die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Landeshauptstadt München innerhalb eines Jahres um 9.176 bzw. 1,4 Prozent auf 673.398 zu.

Die große Einstellungsbereitschaft - vor allem der kleineren und mittelständischen Unternehmen - spiegelte sich auch in der Nachfrage nach Arbeitskräften wider. Im gemeinsamen Stellenpool der Agentur für Arbeit München und der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) befanden sich im Jahresdurchschnitt knapp 15.000 freie Arbeitsplätze von Betrieben aus dem gesamten Wirtschaftsraum München – ein deutlicher Zuwachs um fast ein Drittel gegenüber 2006. Im monatlichen Verlauf betrachtet, bewegte sich der gemeldete Personalbedarf in der ersten Jahreshälfte mit geringen Schwankungen zwischen 15.000 und 16.000 Beschäftigungsangeboten. Erst zum Jahresende hin war ein Abflachen zu erkennen. Im Dezember 2007 lag die Zahl von 13.410 Stellenangeboten deshalb nur noch geringfügig über dem Vorjahreswert. Dies könnte ein erster Hinweis darauf sein, dass die wirtschaftliche Belebung ihren Höhepunkt überschritten hat und sich 2008 der Personalbedarf auf einem niedrigeren Niveau einpendeln wird.

Arbeitslosenzahlen sinken deutlich – auch viele längerfristig Erwerbslose finden den Weg zurück in den Arbeitsmarkt

Die Zahl der erwerbslosen Menschen in der Landshauptstadt München reduzierte sich 2007 kontinuierlich und spürbar. Im Jahresdurchschnitt waren insgesamt 44.551 Personen arbeitslos gemeldet und auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung, 9.984 bzw. 18,3 Prozent weniger als 2006. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote auf Basis aller Erwerbspersonen lag mit 6,2 Prozent erheblich unter dem Wert des Vorjahres von 7,6 Prozent. Die Agentur für Arbeit München betreute insgesamt 17.863 Kundinnen und Kunden. Die Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH (ARGE München) begleitete 26.688 meist längerfristig erwerbslose Kundinnen und Kunden, die Arbeitslosengeld II (Alg II) als finanzielle Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts bezogen. Der Anteil der erwerbslosen Menschen im Bereich des Sozialgesetzbuches II (SGB II) an allen Arbeitslosen beträgt rund 60 Prozent und ist damit der niedrigste im Vergleich zu allen großen deutschen Großstädten. Besonders erfreulich war auch die Tatsache, dass die Arbeitslosenzahlen im SGB II–Bereich innerhalb eines Jahres um 5.048 bzw. 15,9 Prozent ebenfalls signifikant abgebaut werden konnten. Michael Baab, Geschäftsführer der ARGE München: "Unsere Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler nutzten 2007 die positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und platzierten viele längerfristig erwerbslose Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Im gesamten Jahresverlauf nahmen 10.840 Kundinnen und Kunden der ARGE München eine Erwerbstätigkeit auf. Damit wurde das gute Ergebnis von rund 9.400 Integrationen aus dem Jahr 2006 nochmals um 15 Prozent übertroffen. Ausschlaggebend für diese Verbesserung war die aktive Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden bei der Beschäftigungssuche, das marktorientierte Agieren unseres Arbeitgeberservices sowie ein wirkungsorientierter Einsatz der Eingliederungsleistungen, die gerade auch die Einstiegschancen für weniger qualifizierte oder ältere Bewerberinnen und Bewerber erhöhten."

Die ARGE München konnte insbesondere auch bei den jüngeren Kundinnen und Kunden unter 25 Jahren sehr gute Ergebnisse erzielen. Insgesamt wurden rund 2.350 jüngere Alg II-Bezieher in Ausbildung oder Beschäftigung integriert. Dies waren rund 22 Prozent mehr als im Jahr 2006. Das wachsende Potenzial junger Menschen, die in den vergangenen Jahren – trotz einer vergleichweise guten Ausbildungssituation im Wirtschaftsraum München - keinen qualifizierten Berufseinstieg schafften, kompensierte die Wirkung dieser Arbeit jedoch zum größten Teil wieder. Sofern junge Menschen kein ausreichendes Einkommen erzielen und als Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft finanzielle Leistungen nach dem SGB II erhalten, werden sie dadurch Kunden der ARGE München. Aus diesem Grund lag die Zahl von 1.803 jüngeren SGB II-Erwerbslosen unter 25 Jahren im Dezember 2007 lediglich um 4,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Michael Baab: "Dieser Automatismus im SGB II-Bereich stellt eine große Herausforderung, aber auch eine große Chance dar. Die Integration von Jugendlichen, bei denen in der Vergangenheit weder schulische Angebote noch die Berufs-vorbereitungskurse der Arbeitsagentur zu einem erfolgreichen Berufseinstieg geführt haben, wird einer der geschäftspolitischen Schwerpunkte im Jahr 2008 sein. Aus diesem Grund erhöhen wir die Intensität der Betreuung weiter. Wir werden die Jugendlichen motivieren, sich für ihre eigenen beruflichen Perspektiven zu engagieren. Gleichzeitig fordern wir aber auch deren Mitwirken ein. Die mangelnde Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit und das fehlende Durchhaltevermögen sind oftmals entscheidende Defizite, die einem dauerhaften Berufseinstieg entgegenstehen."

Sichtbare Fortschritte konnten 2007 beim Abbau der Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe "50 plus" erzielt werden. Zum Jahresende 2007 waren bei der ARGE München noch 7.155 arbeitslose Personen über 50 Jahre gemeldet – 1.121 bzw. 13,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Einen maßgeblichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hatte das "Kompetenznetzwerk für Arbeit, Qualifizierung und Transfer" (KompAQT). Dieses vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellprojekt der ARGE München engagiert sich in besonderer Weise in der beruflichen Förderung und Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser. Die 13 Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler der ARGE München, die im KompAQT–Projekt tätig sind, konnten bis zum Jahresende 2007 rund 1.000 Kundinnen und Kunden in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung eingliedern. Damit war "KompAQT" eines der bundesweit erfolgreichsten Projekte im Rahmen der Initiative "Perspektiven 50 plus". Die bereits beschlossene weitere Förderung bis Ende 2010 eröffnet die Möglichkeit, an dieser gesellschaftspolitisch wichtigen Aufgabe intensiv weiterzuarbeiten.

Angebote zur aktiven Arbeitsförderung und intensive Betreuung verbessern Einstiegschancen

Längerfristig erwerbslose Menschen wieder an die Anforderungen der Arbeitswelt heranzuführen und dauerhaft beruflich zu integrieren, hängt von zwei Voraussetzungen ab: Zum einen spielt das Verhältnis zwischen Arbeitsvermittlern und Kunden eine entscheidende Rolle, um die erforderliche Intensität der Betreuung gewährleisten zu können. Zum anderen muss der Eingliederungsetat finanziell so ausgestattet sein, dass sinnvolle Angebote zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit im erforderlichen Umgang zur Verfügung stehen. 2007 waren beide Voraussetzungen erfüllt. Mit einer Betreuungsrelation von 1:225 war die im ARGE–Vertrag zwischen der Agentur für Arbeit München und der Landeshauptstadt München vereinbarte personelle Ausstattung weitgehend realisiert. Der Eingliederungsetat aus Bundesmitteln in Höhe von 32,9 Millionen Euro wurde zu mehr als 98 Prozent ausgeschöpft.

Neben den Eingliederungsleistungen aus Bundesmitteln bestehen im Rahmen des Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) zusätzliche Fördermöglichkeiten. Anfang 2007 wurde vom Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit der ARGE München deshalb ein Verbundprojekt ins Leben gerufen. Dieses Verbundprojekt beinhaltet ergänzende arbeitsmarktorientierte Angebote, deren Förderung nach den Bestimmungen des SGB II nicht möglich ist. Die Landeshauptstadt München investierte dafür aus kommunalen Mitteln zusätzlich 25,5 Millionen Euro. In das Verbundprojekt mit der Landeshauptstadt München wurden 2007 insgesamt 6.095 Kundinnen und Kunden der ARGE München einbezogen - 2.982 davon im Projektteil "Qualifizierung" und 3.113 im Projektteil "Deutsch". Das Angebot "Qualifizierung" richtet sich an Kundinnen und Kunden, die Arbeitslosengeld II (Alg II) beziehen und auf Grund der langen Dauer ihrer Arbeitslosigkeit, ihrer geringen Qualifikation, ihres Alters oder ihrer multiplen psychosozialen Probleme besonders gravierende Handicaps haben, die ihre Chance auf eine Rückkehr ins Erwerbsleben erheblich beinträchtigen. Zielgruppe im Projektteil "Deutsch" sind die Kundinnen und Kunden der ARGE München mit Migrationshintergrund, die bereits über Deutschkenntnisse als Zweit- oder Fremdsprache verfügen und von Arbeitslosigkeit betroffen sind.

Die Schwerpunkte der aktiven Arbeitsförderung aus Bundesmitteln wurden – nach den Erfahrungen der Jahre 2005 und 2006 – im vergangenen Jahr verändert, um dem spezifischen Bedarf von SGB II–Kundinnen und -Kunden noch besser gerecht werden zu können. Mit 1.791 Eintritten in Lehrgänge zur beruflichen Weiterbildung spielte die Qualifizierung zwar unverändert eine wichtige, aber zahlenmäßig etwas geringere Rolle als 2006 (minus 18,7 Prozent). Berufliche Qualifizierungen setzen voraus, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Anforderungen eines Weiterbildungskurses bewältigen können, damit sie im Anschluss daran auch gute Einstiegsmöglichkeiten haben. Dies ist gerade bei längerfristig erwerbslosen Menschen nicht immer der Fall. Stark reduziert wurden die Trainingsmaßnahmen, die in zeitlich komprimierter Form auf den Einstieg in eine Beschäftigung vorbereiten sollen. Die Zahl von 870 Teilnehmerinnen und Teilnehmern lag um 59,0 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2006. Diese Einschränkungen betrafen ausschließlich die überbetrieblichen Trainingsmaßnahmen, die von beauftragten Bildungsinstituten durchgeführt wird. Als standardisierte Arbeitsmarktdienstleistungen müssen diese über die Bundesagentur für Arbeit eingekauft werden und ziehen oftmals nicht die gewünschten Eingliederungserfolge nach sich. Dies gilt jedoch nicht für die betrieblichen Trainingsmaßnahmen, die bei der Hälfte der geförderten Personen gewählt wurden. Dabei haben längerfristig erwerbslose Menschen für einige Wochen die Möglichkeit, in einem Betrieb mitzuarbeiten. Auf diese Weise können sie ihre Leistungsfähigkeit direkt in der Praxis unter Beweis stellen. Das unmittelbare Zusammenwirken mit den Unternehmen war der wesentliche Grund dafür, dass auch Eingliederungszuschüsse verstärkt eingesetzt wurden. 769 Personen schafften mit Hilfe dieser zeitlich befristeten Zuschüsse zu den Lohn- und Gehaltskosten den Einstieg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, knapp 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Eine große Bedeutung hatten 2007 unverändert die geförderten Arbeitsgelegenheiten nach der Mehraufwandsvariante (MAW). Bei diesen MAW–Jobs handelt es sich um zusätzliche Tätigkeiten, die im öffentlichen Interesse liegen. Im Rahmen dieser befristeten Beschäftigungen, die für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis zu einem Jahr dauern können, erhalten Alg II-Bezieher die Möglichkeit, sich wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren und ihr Leistungsvermögen unter Beweis zu stellen. Davon machten im Jahr 2006 fast 3.824 SGB II–Kundinnen und -Kunden Gebrauch. Weitere 294 Personen mit besonderen Einschränkungen nahmen eine Tätigkeit im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf. Die Kofinanzierung dieser Beschäftigungsmöglichkeiten durch die Landeshauptstadt München ist bei beiden Förderarten eine unabdingbare Voraussetzung dafür, dass es einen "Zweiten Arbeitsmarkt" in dieser Größenordnung gibt.

Sehr stark forciert wurden 2007 die individuellen Angebote im Rahmen der sogenannten "Weiteren Leistungen". Im Rahmen dieser Förderung können neue Integrationskonzepte für bestimmte Zielgruppen modellhaft erprobt werden, die eine intensive individuelle Betreuung mit fachlicher Qualifizierung und gezielter Unterstützung bei der Beschäftigungssuche kombinieren. 2007 erhielten 3.666 Kundinnen und Kunden eine entsprechende Förderung – dreimal so viele wie 2006. Ein großer Teil entfiel dabei auf das "Sofortprogramm U 25".

Gute Integrationsergebnisse führen zu geringeren Ausgaben bei den Leistungen zum Lebensunterhalt

Die positiven Integrationsergebnisse schlugen sich im Jahresverlauf 2007 auch bei den finanziellen Aufwendungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nieder. Die Zahl der bedürftigen Haushalte, die Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld erhielten, lag im Dezember 2007 mit 37.103 um mehr als drei Prozent unter dem Vorjahreswert von 38.307. Der Abstand bewegte sich Monat für Monat relativ konstant in dieser Größenordnung. Bei den Bedarfsgemeinschaften handelt es sich zu etwa 60 Prozent um "Single–Haushalte". In den 37.103 Haushalten lebten insgesamt 46.934 erwerbsfähige Alg II–Bezieher und 17.967 Kinder unter 15 Jahren, die Sozialgeld erhielten. Diese Daten basieren auf vorläufigen Auswertungen, die monatlich zur Verfügung stehen. Die endgültigen Daten werden erst mit einem zeitlichen Abstand von drei bis vier Monaten aufbereitet. Sie enthalten alle nachträglichen Bewilligungen und Zahlungen und liegen etwa sieben Prozent höher.

Von den erwerbsfähigen Alg II-Beziehern sind rund 60 Prozent arbeitslos gemeldet. Dies bedeutet, dass sie sofort beruflich eingegliedert werden können. Bei den übrigen 40 Prozent handelt sich um Personen, die Alg II als Leistung zur finanziellen Grundsicherung erhalten, obwohl sie der Arbeitsvermittlung aktuell nicht zur Verfügung stehen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Erwerbstätige ein geringes Einkommen erzielen, aber auch dann, wenn Kundinnen oder Kunden Kinder unter drei Jahren betreuen, Angehörige pflegen oder an Qualifizierungskursen und anderen Förderangeboten teilnehmen. Auch wenn sie berechtigterweise finanzielle Leistungen beziehen, werden sie nicht als arbeitslos gezählt.

Die finanziellen Aufwendungen für Arbeitslosengeld II erreichten 2007 – auf Basis der vorläufigen Daten berechnet - eine Größenordnung in Höhe von 152, 2 Millionen Euro und lagen damit 3,8 Prozent niedriger als der vergleichbare Wert des Jahres 2006. Weitere 68,7 Millionen Euro wurden an Sozialversicherungsbeiträgen abgeführt. Beim Sozialgeld für Kinder unter 15 Jahren betrugen die Zahlungen 5,6 Millionen Euro – 2,9 Prozent weniger als 2006. Die ausgezahlten Beträge für Sozialgeld sind deshalb relativ gering, weil das Kindergeld und die tatsächlich gezahlten Unterhaltsleistungen für Kinder bei getrennt lebenden Partnern als vorrangige Leistungen in vollem Umfang angerechnet werden. Bei den Leistungen für Unterkunft und Heizung schlugen die steigenden Mietpreise und Energiekosten negativ zu Buche. Die Aufwendungen erhöhten sich hier um 2,8 Prozent auf 192,3 Millionen Euro. Die endgültigen Zahlungsbeträge werden - auf Basis der bereits vorliegenden revidierten Daten hochgerechnet – in allen Bereichen voraussichtlich um etwa sieben Prozent über den genannten vorläufigen liegen. Michael Baab: "Die geringeren Ausgaben beim Arbeitslosengeld II verdeutlichen die Wirkung unserer guten Integrationsarbeit. Mit der Verringerung der Aufwendungen für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld konnte die ARGE München auch bei den passiven Leistungen die vereinbarten Ziele übertreffen. Mit diesen Ergebnissen positionierte sich die ARGE München bei allen wichtigen Kennziffern gut im bundesweiten Vergleich. 2007 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr. Auf dieser Basis aufbauend werden wir 2008 unseren Kundenservice und unsere Geschäftsprozesse weiter verbessern und professionalisieren."
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