Der Velberter Architekt Klaus Hecker ist von der Bundeskammerversammlung zum neuen Vizepräsidenten der Bundesarchitektenkammer (BAK) gewählt worden. Die Delegierten der deutschen Länder-Architektenkammern wählten den 65-jährigen Diplom-Ingenieur auf ihrer Jahrestagung am 15. September in Berlin mit absoluter Mehrheit der Stimmen. Hecker ist kooptiertes Mitglied im Vorstand der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen.
Klaus Hecker engagiert sich seit vielen Jahren für die Belange der Architektenschaft in Nordrhein-Westfalen und für die Baukultur im Lande. 1971 wurde er Mitglied der Architektenkammer NRW, 1995 in die Vertreterversammlung gewählt. Seit April 2001 ist Klaus Hecker Mitglied im Vorstand der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. In dieser Funktion setzt er sich seit einigen Jahren mit Nachdruck für eine Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ein - ein Thema, das Hecker auch auf Bundesebene forciert.
Nach Abschluss seiner schulischen Ausbildung absolvierte Klaus Hecker zunächst eine Maurerlehre, studierte dann an der Fachhochschule Essen Architektur. Anschließend machte er sich als freischaffender Architekt selbständig. Sein Büro in Velbert hat er unlängst an seine Söhne übergeben.
In seinem Berufsverband, der Vereinigung Freischaffender Architekten (VFA), ist Klaus Hecker seit über 30 Jahren aktiv.
Zum Hintergrund:
Die Bundesarchitektenkammer (BAK) ist als eingetragener Verein eine Arbeitsgemeinschaft der 16 deutschen Architektenkammern, die in den Bundesländern als Körperschaften des öffentlichen Rechts tätig sind. Die Bundeskammerversammlung setzt sich aus den Delegierten der Länderarchitektenkammern zusammen. Sie ist das höchste Organ der BAK.
Klaus Hecker engagiert sich seit vielen Jahren für die Belange der Architektenschaft in Nordrhein-Westfalen und für die Baukultur im Lande. 1971 wurde er Mitglied der Architektenkammer NRW, 1995 in die Vertreterversammlung gewählt. Seit April 2001 ist Klaus Hecker Mitglied im Vorstand der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. In dieser Funktion setzt er sich seit einigen Jahren mit Nachdruck für eine Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) ein - ein Thema, das Hecker auch auf Bundesebene forciert.
Nach Abschluss seiner schulischen Ausbildung absolvierte Klaus Hecker zunächst eine Maurerlehre, studierte dann an der Fachhochschule Essen Architektur. Anschließend machte er sich als freischaffender Architekt selbständig. Sein Büro in Velbert hat er unlängst an seine Söhne übergeben.
In seinem Berufsverband, der Vereinigung Freischaffender Architekten (VFA), ist Klaus Hecker seit über 30 Jahren aktiv.
Zum Hintergrund:
Die Bundesarchitektenkammer (BAK) ist als eingetragener Verein eine Arbeitsgemeinschaft der 16 deutschen Architektenkammern, die in den Bundesländern als Körperschaften des öffentlichen Rechts tätig sind. Die Bundeskammerversammlung setzt sich aus den Delegierten der Länderarchitektenkammern zusammen. Sie ist das höchste Organ der BAK.
