Begründet werden die Planungen damit, dass die Ausbildung in den Spezialkräften mit "keiner anderen Ausbildung in der Bundeswehr vergleichbar" sei und "außergewöhnliche Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft" erfordere. Die finanziellen Leistungen sollten ein Anreiz für die Bewerbung für den Dienst in den Spezialkräften sein, heißt es in der Begründung. Hintergrund der Pläne sind erhebliche Nachwuchsprobleme bei den Spezialkräften der Bundeswehr. So sind nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios im Kommando Spezialkräfte nur rund 37 Prozent der Stellen bei den kämpfenden Teilen des Kommandos besetzt. Den jährlichen Gesamtfinanzbedarf für die höheren Prämien beziffert der Entwurf mit weniger als 1 Million Euro pro Jahr.
Union will mehr Geld für KSK-Soldaten
Begründet werden die Planungen damit, dass die Ausbildung in den Spezialkräften mit "keiner anderen Ausbildung in der Bundeswehr vergleichbar" sei und "außergewöhnliche Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft" erfordere. Die finanziellen Leistungen sollten ein Anreiz für die Bewerbung für den Dienst in den Spezialkräften sein, heißt es in der Begründung. Hintergrund der Pläne sind erhebliche Nachwuchsprobleme bei den Spezialkräften der Bundeswehr. So sind nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios im Kommando Spezialkräfte nur rund 37 Prozent der Stellen bei den kämpfenden Teilen des Kommandos besetzt. Den jährlichen Gesamtfinanzbedarf für die höheren Prämien beziffert der Entwurf mit weniger als 1 Million Euro pro Jahr.