Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff sagte: "Es ist die besondere Stärke des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, gesellschaftlich relevante Themen aufzugreifen und dabei unserem Publikum einen echten Mehrwert zu bieten.
Das große Interesse an den beiden vorherigen Themenwochen hat gezeigt, dass bei den Menschen ein Bedürfnis nach umfassenden Informationen und nach konkreten Serviceangeboten besteht."
Monika Piel, Intendantin des für die Themenwoche federführenden WDR, sagte dazu: "Wir sehen den demografischen Wandel nicht als Bedrohung, sondern vor allem als Herausforderung und Chance. Dazu wird es ein breites, medienübergreifendes Programmangebot zu den unterschiedlichsten Aspekten geben - von der wirtschaftlichen Perspektive bis zur individuellen Lebensgestaltung, von neuen Wohn- und Arbeitsmodellen bis zum Miteinander der Generationen und einem Zusammenleben in kultureller Vielfalt. Die ARD will den Prozess des Wandels begleiten sowie Denkanstöße, Ideen und Modelle präsentieren."
Die erste ARD-Themenwoche beschäftigte sich im April 2006 unter dem Titel "Leben - was sonst?" mit dem Thema Krebs, im April 2007 stand sie unter dem Motto "Kinder sind Zukunft".