Dass sie bis ihren politischen Biss nicht verloren haben beweist der bemerkenswerte Dokumentarfilm 'Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu' zu dessen Pressevorführungen wir Sie heute einladen möchten.
Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu startet am 10. Juli bundesweit in den Kinos.
Berlin: Mi., 21. Mai, 10.30 Uhr, Hackesche Höfe Hamburg: Fr., 23. Mai, 10.00 Uhr , Abaton Köln: Mo., 26. Mai, 12.00 Uhr, Off-Broadway München: Mi., 11. Juni, 11.00 Uhr, City
Zum Film:
Der Dokumentarfilm von Regisseur Bernard Shakey (hinter dem sich kein anderer als Neil Young selbst verbirgt) zeigt Crosby, Stills, Nash & Young auf ihrer 'Freedom of Speech'- Tour im Jahr 2006 durch Nordamerika, bei der sie vor allem Songs aus Neil Youngs kontrovers diskutiertem Album 'Living With War' spielten. Begleitet wurden sie vom Journalisten und Kriegsberichterstatter Mike Cerre, der von der Band eingeladen wurde seine eigenen Toureindrücke und Interviews mit den Fans in den Film einzubringen.
Crosby, Stills, Nash & Young - Déjà Vu ist jedoch mehr als ein reiner Konzertfilm: Er ordnet die 'Freedom of Speech' Tour in eine Vielzahl tagespolitischer und gesellschaftlicher Fragen ein, mit der sich die USA aufgrund des Irak-Kriegs konfrontiert sehen.
Parallelen zwischen der Friedensbewegung während des Vietnamkriegs und den gesellschaftlichen Entwicklungen in Amerika seit dem 11. September werden mehr als deutlich.
Ein Vietnamveteran bringt es auf den Punkt: 'Es ist alles ein Déjà Vu.'
USA 2007, 96 Min., 35 mm, engl. OF mit dt. UT, Verleih: Arsenal Filmverleih
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