Der Termin: Ziehen Sie sich bitte das hier an
Wer zur Behandlung mit dem Ballancer Gerät geht, der sollte vorab eines wissen: Bequeme Unterwäsche ist ideal. Bevor nämlich die Liege bestiegen werden kann, muss eine weiße, lange, dünne, sehr breite Hose angezogen werden. Sie ist bequem, aus weichem Stoff und ist eine Hygienevorkehrung. Diese Hose sorgt sicherlich beim einen oder anderen Kunden für einen Lacher, aber sie hat eine wichtige Funktion. Sie soll nämlich zwischen Haut und dem Ballancer „Sack“, in den man schlüpft liegen. Sie fängt Schweiß auf und sorgt außerdem für ein angenehmes Hautgefühl.
Die Liege – jetzt darf entspannt werden
Ballancer ist eine intelligente Technik. Sie kann in verschiedenen Stärken eingestellt werden. Hierbei ist es besonders wichtig, dass man der Dame, oder dem Herren, bei der ersten Behandlung konkret sagt, wann es einem unangenehm wird. Die Stärke kann jederzeit wieder reguliert werden. Sowohl nach unten als auch nach oben. Damit die Maßnahme beginnen kann, muss man sich auf die Liege legen. Hier befindet sich das Gerät der Stunde. Der Ballancer „Sack“. Er sieht wirklich aus wie ein großer Schlafsack. Er hüllt den Behandelten von den Zehenspitzen bis ungefähr unter die Brust ein. Das ist natürlich auch abhängig von der Körpergröße. Er wird dann verschlossen und anschließend wird das Gerät gestartet. Nun pumpen sich die Luftkammern im „Sack“ auf. Sie halten den Druck und lassen diesen dann wieder los. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, bis zum Ende der Behandlung. Sollte der Druck unangenehm werden, so kann der Luftdruck reduziert werden.
Durch diesen Mechanismus soll der Lymphfluss stimuliert werden. Schlackstoffe können aus dem Bindegewebe gelöst werden und da der Stoffwechsel mit angeregt wird, werden diese auch abtransportiert.
Die Behandlung machte sich sofort bemerkbar.
Insgesamt war die Behandlung sehr angenehm und entspannend. Nach der ersten Aufregung, die sofort verflogen war, stellte sich ein angenehmes, warmes und massierendes Gefühl ein. Eingehüllt wie in eine große Massage, die gleichzeitig Behaglichkeit ausstrahlte. Nach der Behandlung war sofort ein Ergebnis sichtbar. Die Beine waren glatter und fühlten sich weich an. Der Ratschlag der Dame, die die Behandlung durchführte: „Trinken Sie jetzt bitte viel und regelmäßig,“ wurde befolgt. Schon nach wenigen Minuten zu Hause war ein deutlicher Harndrang zu verspüren. Dieser hielt noch 3 Tage an. Die Beine waren deutlich straffer als vorher und die Cellulite ebenfalls sichtbar reduziert. Eine einmalige Anwendung kann jedoch kein dauerhaftes Ergebnis bieten, sodass eine regelmäßige Behandlung nötig ist.
Ballancer hat überrascht und überzeugt. Für weitere Informationen zum Gerät, den Ballancer-Hosen und der Funktion von Ballancer besuchen Sie die Seite www.art-of-beauty.com.
Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR
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