„Fett“ bedeutet nicht gleich „fett“
Wer auf Dauer seinen Bauchumfang reduzieren möchte, und die eingelagerten Fettreserven loswerden möchte, muss zwingend seine Ernährung umstellen. Diese Umstellung sollte in Schritten vorangehen und benötigt Durchhaltevermögen. Es gibt aber Lebensmittel, die wir als vermeintlich zu fett einstufen und die es aber überhaupt nicht sind. Im Gegenteil: Sie sind sogar sehr gut geeignet, um bei der Gewichtsreduktion unterstützen zu können. Es gibt nämlich sowohl gute als auch schlechte Fette. Doch dies ist ein völlig anderes Thema, denn es ist sehr weitreichend. Generell ist vor allem interessant: Was ist gut für den Körper und was kann die Gewichtsabnahme fördern?
Jetzt geht’s ans Eingemachte – diese Lebensmittel helfen beim Abnehmen
Kommen wir aber jetzt zum Kernthema, den Lebensmitteln, die sich gut auf eine Fettverbrennung und die damit verbundene Gewichtsabnahme auswirken können.
Bio-Eier als Abnehmwaffe:
Eier werden bei einer Diät, oder einer gewünschten Gewichtsreduktion oft gemieden. Dabei steckt im Bio-Ei so viel Gutes! Bei einer basenüberschüssigen Ernährung, welche generell wichtig ist, sollten Bio-Eier zum festen Bestandteil werden. Sie geben dem Körper viele natürliche Proteine und liefern eine große Menge an Mineralstoffen. Dazu kommen Spurenelemente. Außerdem haben sie einen guten Vorteil, denn sie sättigen überdurchschnittlich gut.
Mit Mandeln schlank werden:
Mandeln gelten als fette Nüsse, doch sie sind ein gesunder Snack für Zwischendurch. Wer es gewohnt ist, regelmäßig zu knabbern, sollte zu Mandeln greifen. Zwar gelten Mandeln aufgrund der Tatsache, dass auf 100 Gramm Mandeln 500 Kalorien kommen als sehr gehaltvoll, doch sie sind immer noch die gesündere und bessere Alternative zu Schokolade oder Chips. Außerdem führen sie nicht, wie andere Knabbereien zu einer Gewichtszunahme. Darüber hinaus sättigen sie recht gut. Der Vorteil der Mandel ist, dass sie den Stoffwechsel anregen kann und damit den hohen Kaloriengehalt wieder wettmacht. Übrigens zwischen 80 und 100 Gramm Mandeln am Tag gelten als ideal.
Mit Öl gegen Fett vorgehen:
Ja, das klingt nun wirklich absurd: Mit etwas Fettem gegen Fett vorgehen, aber es geht! Das Zaubermittel in diesem Fall ist Kokosöl. Es kann sehr stark erhitzt werden und wird nicht in den Fettspeicher des Körpers verfrachtet. Kokosöl nutzt der Körper, ähnlich wie Kohlenhydrate, und verwendet es also als Quelle zur Energiegewinnung. Kokosöl ist kein Speicherfett und hebt nicht den Blutzuckerspiegel an. Das bedeutet, dass keine Heißhungerattacken von diesem Öl ausgelöst werden können. Es ist ideal um damit zu backen, zu kochen und zu braten.
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Verfasser:
Leoni-Daniela Unfried PR