Mehr als zufrieden war Nikolai Emil Tataru Kjaer aus Harrislee bei Flensburg, der wohl die längste Anreise aller Teilnehmer hinter sich hatte. Durch den Schlusslauf auf der „Kasseler Acht“ und eine gute Jury-Bewertung konnte er sich mit seinem Photovoltaik-Fahrzeug „Crunchy“ noch auf den vierten Platz in dem großen Teilnehmerfeld in der Altersgruppe 14-18 Jahre vorschieben. In der Azubi-Klasse bis 25 Jahre teilten sich Teams der beruflichen Bildungszentren in Hankensbüttel und Friesoythe mit professionellen Karosserien aus dem Drei D-Drucker die Podestplätze. „Nun sind wir gespannt, ob sich nun auch weitere Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein vom „Solarfieber anstecken lassen, um im nächsten Jahr selber mitzumachen und vielleicht auch Anstöße für weitergehendes Engagement und berufliche Ziele zu bekommen.“ meint Werner Kiwitt vom Glücksburger Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact, das den Wettbewerb 2009 erstmals durchführte. Denn wenn erneut Unterstützer und Sponsoren für die Nachwuchsförderung der Energiewende gewonnen werden können, wird es auch 2025 wieder heißen: Auf die Plätze! - fertig? Licht!
Spannung und Spaß beim Deutschland-Fin ale der Lichtflitzer in Dortmund
Vom 16. Schleswig-Holstein-Solarcup zum 15. SolarMobil Deutschland
Mehr als zufrieden war Nikolai Emil Tataru Kjaer aus Harrislee bei Flensburg, der wohl die längste Anreise aller Teilnehmer hinter sich hatte. Durch den Schlusslauf auf der „Kasseler Acht“ und eine gute Jury-Bewertung konnte er sich mit seinem Photovoltaik-Fahrzeug „Crunchy“ noch auf den vierten Platz in dem großen Teilnehmerfeld in der Altersgruppe 14-18 Jahre vorschieben. In der Azubi-Klasse bis 25 Jahre teilten sich Teams der beruflichen Bildungszentren in Hankensbüttel und Friesoythe mit professionellen Karosserien aus dem Drei D-Drucker die Podestplätze. „Nun sind wir gespannt, ob sich nun auch weitere Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein vom „Solarfieber anstecken lassen, um im nächsten Jahr selber mitzumachen und vielleicht auch Anstöße für weitergehendes Engagement und berufliche Ziele zu bekommen.“ meint Werner Kiwitt vom Glücksburger Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact, das den Wettbewerb 2009 erstmals durchführte. Denn wenn erneut Unterstützer und Sponsoren für die Nachwuchsförderung der Energiewende gewonnen werden können, wird es auch 2025 wieder heißen: Auf die Plätze! - fertig? Licht!