Arbeitnehmer erhalten für ihre Beiträge zur Krankenversicherung auch in 2014 einen Zuschuss des Arbeitgebers. Die Höhe des maximalen Krankenversicherung Zuschusses 2014 ergibt sich unmittelbar aus der Höhe der Beitragsbemessungsgrenze 2014. Der Arbeitgeberzuschuss greift für gesetzlich und für privat Versicherte. Zahlt der privat Versicherte einen hohen Beitrag, hat er unter Umständen einen erheblichen Anteil aus eigener Tasche zu zahlen. Wie hoch der maximale private Krankenversicherung Zuschuss 2014 ist, ist in dieser News zu lesen
Maximaler Arbeitgeberzuschuss zur Krankenversicherung in 2014
Der maximale Arbeitgeberzuschuss wird durch die Vorgaben der gesetzlichen Krankenversicherung festgelegt. Bei einer Beitragsbemessungsgrenze von 48.600 Euro im Jahr ergibt sich pro Monat ein Höchstbeitrag von 4.050 Euro, welcher zur Berechnung von Beiträgen herangezogen wird. Bei einem gesetzlich vereinbarten Beitragssatz zur Krankenversicherung in Höhe von 15,5 Prozent resultiert für das Jahr 2014 ein Beitrag von maximal 627,75 Euro, welcher ein Arbeitnehmer insgesamt zur gesetzlichen Krankenversicherung zu zahlen hat.
Arbeitgeberanteil an den Krankenversicherungsbeiträgen 2014
Der gesetzlich einheitliche Beitragssatz von 15,5 Prozent teilt sich auf den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer auf. Der Arbeitgeber zahlt einen Anteil von 7,3 Prozent, der Arbeitnehmer übernimmt 8,2 Prozent. Folglich wird der maximale Krankenversicherungsbeitrag von 627,75 Prozent mit 295,65 Euro vom Arbeitgeber getragen, der Arbeitnehmer übernimmt maximal 332,10 Euro. Der maximale Arbeitgeberanteil im Jahr 2014 beläuft sich also auf 295,65 Euro für die gesetzliche Krankenversicherung. In gleicher Höhe beläuft sich der Zuschuss für die Private Krankenversicherung 2014.
Zuschuss zur Pflegeversicherung 2014
In der gesetzlichen Pflegeversicherung beträgt der Einheitsbeitragssatz 2,05 Prozent. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen jeweils 1,025 Prozent. Bei einem maximalen beitragspflichtigen Einkommen von 4.050 Euro im Monat entfallen somit 41,51 Euro auf den Arbeitgeber und auf den Arbeitnehmer. Der maximale Arbeitgeberanteil für die gesetzliche Pflege-Pflichtversicherung liegt folglich bei 41,51 Prozent. Kinderlose Arbeitnehmer haben einen Zuschlag in Höhe von 0,25 Prozent zu zahlen, ihr Beitrag kann also bis auf 51,64 Euro steigen.
Maximaler Beitrag zur Sozialversicherung 2014
Der maximale Beitrag des Arbeitgebers zur Kranken- und Pflegeversicherung hat für gesetzlich Versicherte eine eher untergeordnete Bedeutung. Allerdings kommt der Arbeitgeberzuschuss auch für privat Versicherte in gleicher Höhe zur Anwendung, für sie hat er unter Umständen eine immense Wichtigkeit.
PKV Beiträge über dem maximalen Arbeitgeberzuschuss
Zahlt nämlich der Versicherte einen hohen Beitrag zu seiner privaten Krankenversicherung, bleibt der Arbeitgeberzuschuss davon unberührt. Der Versicherte wird lediglich einen maximalen Anteil von 295,65 Euro für seine private Krankenversicherung erhalten, aufgrund gesetzlicher Vorgaben zahlt der Arbeitgeber nicht mehr. Betragen nun die Kosten für den privaten Krankenversicherungsschutz deutlich mehr als 627,75 Euro im Monat, trägt der Versicherte einen erheblichen Anteil aus eigener Tasche.
Ein solch hoher Beitrag kann beispielsweise entstehen, wenn man einen sehr leistungsstarken Tarif wählt. Er führt immer auch zu deutlich höheren Kosten für den Versicherungsschutz, da der Versicherer seinen Kunden an den guten Tarifleistungen beteiligt. Diese zugesagten Kostenerstattungen belasten den Versicherer im Leistungsfall mit enorm hohen Ausgaben, an denen er seinen Versicherten in Form von höheren Beiträgen beteiligt.
Ein höherer Beitrag in der PKV kann sich aber auch aus anderen Umständen ergeben. Fällt für den Versicherten beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen ein Risikozuschlag an, wird dieser den Beitrag in die Höhe treiben. Auch dann zahlt der Kunde diesen Beitragsanteil allein, ein Abwälzen auf den Arbeitgeber ist wiederum nicht möglich. Vor diesem Hintergrund sollte jeder privat Versicherte die Entwicklung des maximalen Arbeitgeberzuschusses im Auge behalten, denn er wird sich unmittelbar auf den Zuschuss zur privaten Krankenversicherung auswirken. Eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze hat dank der Anhebung des maximalen Arbeitgeberbeitrags allerdings positive Effekte für den Arbeitnehmer.
Maximaler Arbeitgeberzuschuss zur Krankenversicherung in 2014
Der maximale Arbeitgeberzuschuss wird durch die Vorgaben der gesetzlichen Krankenversicherung festgelegt. Bei einer Beitragsbemessungsgrenze von 48.600 Euro im Jahr ergibt sich pro Monat ein Höchstbeitrag von 4.050 Euro, welcher zur Berechnung von Beiträgen herangezogen wird. Bei einem gesetzlich vereinbarten Beitragssatz zur Krankenversicherung in Höhe von 15,5 Prozent resultiert für das Jahr 2014 ein Beitrag von maximal 627,75 Euro, welcher ein Arbeitnehmer insgesamt zur gesetzlichen Krankenversicherung zu zahlen hat.
Arbeitgeberanteil an den Krankenversicherungsbeiträgen 2014
Der gesetzlich einheitliche Beitragssatz von 15,5 Prozent teilt sich auf den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer auf. Der Arbeitgeber zahlt einen Anteil von 7,3 Prozent, der Arbeitnehmer übernimmt 8,2 Prozent. Folglich wird der maximale Krankenversicherungsbeitrag von 627,75 Prozent mit 295,65 Euro vom Arbeitgeber getragen, der Arbeitnehmer übernimmt maximal 332,10 Euro. Der maximale Arbeitgeberanteil im Jahr 2014 beläuft sich also auf 295,65 Euro für die gesetzliche Krankenversicherung. In gleicher Höhe beläuft sich der Zuschuss für die Private Krankenversicherung 2014.
Zuschuss zur Pflegeversicherung 2014
In der gesetzlichen Pflegeversicherung beträgt der Einheitsbeitragssatz 2,05 Prozent. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen jeweils 1,025 Prozent. Bei einem maximalen beitragspflichtigen Einkommen von 4.050 Euro im Monat entfallen somit 41,51 Euro auf den Arbeitgeber und auf den Arbeitnehmer. Der maximale Arbeitgeberanteil für die gesetzliche Pflege-Pflichtversicherung liegt folglich bei 41,51 Prozent. Kinderlose Arbeitnehmer haben einen Zuschlag in Höhe von 0,25 Prozent zu zahlen, ihr Beitrag kann also bis auf 51,64 Euro steigen.
Maximaler Beitrag zur Sozialversicherung 2014
Der maximale Beitrag des Arbeitgebers zur Kranken- und Pflegeversicherung hat für gesetzlich Versicherte eine eher untergeordnete Bedeutung. Allerdings kommt der Arbeitgeberzuschuss auch für privat Versicherte in gleicher Höhe zur Anwendung, für sie hat er unter Umständen eine immense Wichtigkeit.
PKV Beiträge über dem maximalen Arbeitgeberzuschuss
Zahlt nämlich der Versicherte einen hohen Beitrag zu seiner privaten Krankenversicherung, bleibt der Arbeitgeberzuschuss davon unberührt. Der Versicherte wird lediglich einen maximalen Anteil von 295,65 Euro für seine private Krankenversicherung erhalten, aufgrund gesetzlicher Vorgaben zahlt der Arbeitgeber nicht mehr. Betragen nun die Kosten für den privaten Krankenversicherungsschutz deutlich mehr als 627,75 Euro im Monat, trägt der Versicherte einen erheblichen Anteil aus eigener Tasche.
Ein solch hoher Beitrag kann beispielsweise entstehen, wenn man einen sehr leistungsstarken Tarif wählt. Er führt immer auch zu deutlich höheren Kosten für den Versicherungsschutz, da der Versicherer seinen Kunden an den guten Tarifleistungen beteiligt. Diese zugesagten Kostenerstattungen belasten den Versicherer im Leistungsfall mit enorm hohen Ausgaben, an denen er seinen Versicherten in Form von höheren Beiträgen beteiligt.
Ein höherer Beitrag in der PKV kann sich aber auch aus anderen Umständen ergeben. Fällt für den Versicherten beispielsweise aufgrund von Vorerkrankungen ein Risikozuschlag an, wird dieser den Beitrag in die Höhe treiben. Auch dann zahlt der Kunde diesen Beitragsanteil allein, ein Abwälzen auf den Arbeitgeber ist wiederum nicht möglich. Vor diesem Hintergrund sollte jeder privat Versicherte die Entwicklung des maximalen Arbeitgeberzuschusses im Auge behalten, denn er wird sich unmittelbar auf den Zuschuss zur privaten Krankenversicherung auswirken. Eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze hat dank der Anhebung des maximalen Arbeitgeberbeitrags allerdings positive Effekte für den Arbeitnehmer.
