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Asklepios legt "Präventionsreport 2007" vor

Bundesweit zahlreiche Gesundheitsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche/ Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung für Klinik-Mitarbeiter

(lifePR) (Hamburg/Königstein-Falkenstein, )
Als erste bundesdeutsche Klinikkette legen die Asklepios Kliniken einen umfangreichen Report über gesundheitsfördernde Maßnahmen und das damit verbundene gesellschaftliche Engagement vor. Der Präventionsreport 2007 dokumentiert im Detail die vielfältigen Aktivitäten der einzelnen Asklepios Einrichtungen und stellt insbesondere das Engagement der Mediziner und Pflegekräfte bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt. Diese Aufklärungsarbeit für das gesundheitliche Wohlergehen von Schülerinnen und Schülern reicht von Maßnahmen zur Suchtprävention über die Unterstützung von Schülerinitiativen bis zu Projekten, die Kindern die Angst vor dem Krankenhaus nehmen. Alle diese Aktivitäten werden aktiv von der Dr. Broermann Stiftung unterstützt, einer privaten Einrichtung des Gründers und Gesellschafters der Asklepios Gruppe, Dr. Bernard gr. Broermann, die seit mehr als 20 Jahren in der Präventionsarbeit tätig ist. Ebenfalls Teil des Präventionsreport 2007 sind die umfangreichen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung in den mittlerweile fast 100 Asklepios Einrichtungen in Deutschland.

"Asklepios ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Wir haben den Einsatz für Gesunderhaltung und Prävention ausdrücklich zum Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie gemacht", erklärt die Asklepios Konzerngeschäftsführung im Vorwort zum Präventionsreport 2007. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt würdigt die Aktivitäten der Asklepios Kliniken ausdrücklich in ihrem Grußwort zum Präventionsreport 2007 und wünscht "diesem Engagement weiterhin viel Zuspruch, Kreativität und Erfolg".

Verantwortung für das Wohlergehen der Kinder Ein besonderer Fokus der Präventionsaktivitäten von Asklepios liegt im Bereich der Schulen. Hier verbringen die Kinder einen Großteil ihrer Zeit, hier kann Prävention und Gesundheitserziehung frühzeitig und langfristig durchgeführt werden. Seit mehreren Jahren entwickeln deshalb viele Asklepios Einrichtungen gemeinsam mit einer oder mehreren Partnerschulen vor Ort innovative Präventionsprojekte, insbesondere zur Vermeidung von Abhängigkeitserkrankungen. Die Themenpalette reicht von vernünftiger Ernährung über legale Drogen wie Alkohol und Nikotin bis hin zu illegalen Drogen. Auch die Sexualaufklärung oder die Vermittlung von Strategien zur Vermeidung von Stress-Syndromen oder Schlafstörungen sind Teil des umfangreichen Präventionsangebotes der Kliniken für die Schüler. Mit Erfolg: Bundesweit wurde 2007 eine Vielzahl an Veranstaltungen mit Schülern durchgeführt.

Betriebliche Gesundheitsvorsorge Auch auf dem Gebiet der betrieblichen Gesundheitsvorsorge engagiert sich Asklepios seit vielen Jahren erfolgreich, etwa mit regelmäßigen Kursen zur Raucherentwöhnung oder mit Veranstaltungen zum Erlernen von Entspannungstechniken. Die Prävention von Rückenbeschwerden ist ebenso ein Thema wie die Suchtprävention. Auch sportliche Aktivitäten der Mitarbeiter werden von den Asklepios Einrichtungen unterstützt.

Hier gibt es den Präventionsreport 2007:
Der 40 Seiten starke Präventionsreport 2007 der Asklepios Kliniken steht ab heute in einer PDF-Version zum Download bereit:www.asklepios.com/....

Gedruckte Exemplare können unter folgender Adresse kostenlos bestellt werden:

Asklepios Kliniken
Rübenkamp 226
22307 Hamburg
presse@asklepios.com
Tel: +49 (0)40/18 18-82 66 36

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100 Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines Alleingesellschafters, der seit über 20 Jahren die Strategie Reinvest vor Ausschüttung von Gewinnen verfolgt. Dabei hat der Gesellschafter jeder Einrichtung aufgegeben, sich gemeinnützig in der Präventionsarbeit an Schulen zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer Asklepios Klinik zur Welt. In Hamburg, wo Asklepios insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die größte Norddeutschlands, erblicken drei von vier Neugeborenen das Licht der Welt in einer Asklepios Einrichtung. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau, Sylt.

Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhhaltigkeit und Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris, Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der Hansestadt.

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