"Bei dem Test am Sonntag herrschten sehr schwierige Witterungsbedingungen. Die Strecke war halb nass und halb trocken, dazu regnete es zwischendurch auch noch", berichtete Stefan Mücke am Montag (2. Juni) nach seiner Rückkehr aus Le Mans. Dort hatte er zusammen mit seinen Aston-Martin-Racing-Werksfahrerkollegen Jan Charouz und Tomas Enge (beide Tschechien) für das tschechische Team Charouz Racing System den geschlossen Sportwagen-Prototypen Lola - Aston Martin auf der Piste bewegt. "Wir haben viel probiert im Vorfeld des Rennens. Doch aufgrund der wechselnden Bedingungen war es schwer, verwertbare Aussagen zu treffen", sagte der Berliner, der mit seiner gezeiteten Runde auf Platz neun kam.
"Ich freue mich schon auf das Rennen in Le Mans, bei dem wir in die Top Fünf kommen wollen", sagte Stefan Mücke. "Auf jeden Fall wird das diesmal schwerer, denn Audi und Peugeot sind jetzt jeweils mit drei Diesel-Werksautos am Start - also jeweils mit einem mehr als im vorigen Jahr." Als vorrangig betrachtet der Berliner "das Ankommen im Ziel dieses berühmten Rennens".
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