Zwei Platzierungen in den Punkterängen gab es für das Team Mücke Motorsport supported by Schlüter aus Berlin-Altglienicke am Samstag (28. Juni) im 7. Lauf der Formel-3-Euroserie auf dem Norisring in Nürnberg. Der Gönnersdorfer Christian Vietoris fuhr auf dem 2,3 km langen Stadtkurs nach seinem Crash im Qualifying vom Ende des Feldes auf den sechsten Platz nach vorn. Der Tscheche Erik Janis verbesserte sich von Startposition 13 auf Platz acht. Pech hatte der Finne Mika Mäki, der von Startplatz zwei kommend bereits in der ersten Runde von einem Mitkonkurrenten in die Mauerbegrenzung des Stadtkurses gedrückt wurde und ausschied. Den Sieg holte sich Nico Hülkenberg (Emmerich/alle Mercedes Dallara).
"Das Ausscheiden von Mika war sehr ärgerlich, denn er wurde vom Franzosen Jules Bianchi an einer Stelle abgeschossen, wo ein Überholversuch von vorn herein zum Scheitern verurteilt ist", sagt Peter Mücke. Und Mäki ergänzte: "Es ist schon frustrierend, so aus vorderer Position aus dem Rennen auszuscheiden." Der Rest des Rennens verlief für den Berliner Rennstall dann sehr gut. "Das war eine tolle Leistung von Christian, von ganz hinten noch so weit nach vorn zu fahren. Ähnlich gut war Erik unterwegs. Und man darf nicht vergessen, dass bei erstmals unter den schwierigen Bedingungen dieses Stadtkurses unterwegs waren Beide haben für das Sonntagrennen prima Ausgangsposition", betont der Chef des Teams Mücke Motorsport supported by Schlüter. In Saisonlauf 8 am Sonntagvormittag (29. Juni) startete Janis von der Pole-Position, Vietoris von Rang drei. Erik Janis sagte zu seinem ersten Punkt: "Ich freue mich natürlich riesig über die Platzierung und meine erste Pole-Position. Es wäre schön, wenn es am Sonntag mit dem Podium klappen würde."
Reichlich zu tun hatte am Norisring auch der ehemalige DTM-Fahrer und jetzige Sportwagen-Pilot Stefan Mücke. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der vor zwei Wochen beim berühmten 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans im Lola-Aston Martin des tschechischen Teams Charouz Racing System Gesamtplatz neun belegte, nahm seiner Beraterfunktion für das Mücke-Team wahr, gab dabei in Gesprächen mit Renn-Ingenieuren seine Erfahrungen weiter. Zudem betreute er Gäste und Sponsoren des Berliner Rennstalls, wobei er ihnen auch die Boxengasse zeigte.
"Das Ausscheiden von Mika war sehr ärgerlich, denn er wurde vom Franzosen Jules Bianchi an einer Stelle abgeschossen, wo ein Überholversuch von vorn herein zum Scheitern verurteilt ist", sagt Peter Mücke. Und Mäki ergänzte: "Es ist schon frustrierend, so aus vorderer Position aus dem Rennen auszuscheiden." Der Rest des Rennens verlief für den Berliner Rennstall dann sehr gut. "Das war eine tolle Leistung von Christian, von ganz hinten noch so weit nach vorn zu fahren. Ähnlich gut war Erik unterwegs. Und man darf nicht vergessen, dass bei erstmals unter den schwierigen Bedingungen dieses Stadtkurses unterwegs waren Beide haben für das Sonntagrennen prima Ausgangsposition", betont der Chef des Teams Mücke Motorsport supported by Schlüter. In Saisonlauf 8 am Sonntagvormittag (29. Juni) startete Janis von der Pole-Position, Vietoris von Rang drei. Erik Janis sagte zu seinem ersten Punkt: "Ich freue mich natürlich riesig über die Platzierung und meine erste Pole-Position. Es wäre schön, wenn es am Sonntag mit dem Podium klappen würde."
Reichlich zu tun hatte am Norisring auch der ehemalige DTM-Fahrer und jetzige Sportwagen-Pilot Stefan Mücke. Der Aston-Martin-Werksfahrer, der vor zwei Wochen beim berühmten 24-Stunden-Rennen im französischen Le Mans im Lola-Aston Martin des tschechischen Teams Charouz Racing System Gesamtplatz neun belegte, nahm seiner Beraterfunktion für das Mücke-Team wahr, gab dabei in Gesprächen mit Renn-Ingenieuren seine Erfahrungen weiter. Zudem betreute er Gäste und Sponsoren des Berliner Rennstalls, wobei er ihnen auch die Boxengasse zeigte.
