Die Zahlen sprechen für sich: Laut einer aktuellen Deloitte-Studie hat sich der Umsatz im Dienstradleasing-Markt seit 2019 fast verfünffacht und erreichte Ende 2023 ein Volumen von 3,2 Milliarden Euro – ein durchschnittlich jährliches Wachstum von 46 Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht, wie wichtig Fahrräder und E-Bikes nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen und deren Mitarbeitermobilität geworden sind. Doch um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es die passenden Rahmenbedingungen seitens der Politik, fordert der Anbieter von Fahrradschutzlösung assona: Die Fahrradwirtschaft in Deutschland muss standortpolitisch gefördert werden. Dazu gehören die Sicherung guter Produktionsbedingungen und Fachkräfte sowie die Schaffung von Anreizen, um Deutschland als Innovationsstandort zu erhalten.
„Die Fahrradwirtschaft ist nicht nur ein wichtiger Baustein für nachhaltige Mobilität, sondern auch ein Motor für die deutsche Wirtschaft. Wir wünschen uns von der zukünftigen Bundesregierung klare Signale und Investitionen, um den Sektor weiter zu stärken.“, so Uwe Hüsch, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei assona. Damit unterstützt das Berliner Unternehmen die Forderungen des Branchenverbands Zukunft Fahrrad an die kommende Regierung. assona ist seit 22 Jahren auf dem Markt und betreibt seit 2014 den Geschäftsbereich „Fahrrad und E-Bike“. Die bevorstehenden Neuwahlen betrachtet assona als Chance, Deutschland als wichtigen Wirtschaftsstandort für die Fahrradbranche weiter zu stärken.