So betrug der durchschnittliche Veräußerungsgewinn bei den in 2021 erfolgten Fondsliquidationen rd. 42 % der Anschaffungskosten (inkl. Erwerbsnebenkosten). Der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins konnte damit seit 2016 einen Veräußerungsgewinn in Höhe von insgesamt rd. 23,1 Mio. EUR (rd. 47 %) realisieren.
Trotz der mit einer Fondsliquidation einhergehenden Realisierung der stillen Reserven und der Auszahlung der erzielten Veräußerungsgewinne als Zins, betrug der Wertzuwachs im Jahr 2021 voraussichtlich ca. 2,1 %. „Diese positive Entwicklung ist u. a. auf erste Kurserholungen am Zweitmarkt zurückzuführen. Nachdem zum Ende des Geschäftsjahres 2020 eine deutliche Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden konnte, bewegen sich die Kurse nun nach und nach wieder auf ihr Vorkrisenniveau zu“, erkennt Paul Schloz, der für die Konzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco. Unabhängig davon bestehen am Zweitmarkt auch weiterhin hervorragende Investitionsbedingungen. „Alleine aufgrund der Beteiligung an zwischenzeitlich mehr als 300 Fonds ergibt sich für die asuco ein nahezu unbegrenztes Einkaufspotential zu nach wie vor äußerst attraktiven Konditionen“, ergänzt Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer der asuco. So konnte der Emittent bspw. kürzlich ein Portfolio von vier an Hornbach vermieteten Baumärkten miterwerben. Obwohl für Baumärkte auch aufgrund der COVID-19-Pandemie derzeit eine deutlich gesteigerte Nachfrage besteht, gelang der Erwerb zu einem außergewöhnlich niedrigen Brutto-Einstiegsfaktor von rd. 13,3 der Ist-Miete.
Anleger, die heute Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 20-2021 (ab 5.000 EUR) sowie ZweitmarktZins 23-2021 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) zeichnen, investieren mit nur einer Zeichnung extrem breit gestreut in über 440 deutsche Immobilien und partizipieren an der positiven Entwicklung des gesamten Portfolios des Emittenten.
So stellt die vereinbarte variable Zinszahlung sicher, dass Anleger grundsätzlich zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten und zusätzlich auch am Wertzuwachs der Anlageobjekte partizipieren. Da der Emittent seine Investitionen ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus der Entwicklung des Portfolios beim Anleger.