Seit Jahren begeistert Robert Niemanns skurrile Sicht auf die alltäglichen Dinge die Leser von Eulenspiegel, taz und Titanic.
„…gut beobachteter zwischenmenschlicher Alltagshumor…“
Märkische Allgemeine
„Robert Niemanns Texte erinnern
an die von Axel Hacke, Horst Evers
und manchmal auch an Ephraim Kishon… Einfach wunderbar!“
Kathrin Schülein,
Theaterleiterin
Zur Person: Robert Niemann (*1966 in Ost-Berlin) schreibt regelmäßig für das Satiremagazin „Eulenspiegel“ und für die taz. Im Jahr 2012 erschien sein Buch „Besser ein Vorurteil als gar keine Meinung“. Im Jahr 2016 folgte „Niemannsland. Willkommen in der 30er Zone“, das sich mit dem Leben zwischen Anfang 30 und Ende 40 befasst.
Er glaubt, dass er am Reck den Aufschwung schafft, weil er den schließlich vor 35 Jahren auch schon konnte. Er freut sich, wenn ein zwölfjähriges Mädchen eine auf ihrem Smartphone ankommende Nachricht mit den Worten: „Och nee, schon wieder mein Ex!“ kommentiert. Muss er den Hip Hop seines fast erwachsenen Sohnes mithören, verkneift er sich den Satz: „Und das soll Musik sein?“