Nicht nur mit dem wieder aufgelegten Kultmobil "Sven Hedin", welches im Frühjahr 2008 auf den Markt kommt, sondern auch mit der aktuellen Modellpalette liegt Westfalia voll im Trend: Gefragt sind aktuell kompakte, wendige "Vans" unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht – also Reisemobile, die auch mit dem Standardführerschein gefahren werden können.
Daimler hat sich zum Verkauf von Westfalia entschlossen, da das Unternehmen nicht mehr zum Kerngeschäft des Konzernes gehört. Trotzdem ist man im Hause Daimler sehr an einer positiven Entwicklung von Westfalia interessiert. So wird der Automobilkonzern auch künftig im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft die Reisemobile "James Cook" und "Marco Polo" aus dem Hause Mercedes Benz sowie die Superhochdächer für den Sprinter von Westfalia fertigen lassen."Aufbauend auf dieser Partnerschaft ist es unser Ziel als langfristig denkender Investor, Westfalia auf seinem weiteren Wachstumskurs zu begleiten und das enorme Potenzial der Marke "Westfalia" zu nutzen", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.
Beim Kauf von Westfalia handelt es sich um die sechste Übernahme von AURELIUS im laufenden Jahr. Nach Käufen von Tochtergesellschaften von Arcandor (vormals KarstadtQuelle), Sauer Danfoss, Douglas und der Deutschen Post (im Jahr 2006) konnte sich AURELIUS erneut als zuverlässiger Partner für Konzerne beweisen. "Unser Ziel ist es, unseren Beteiligungen ein "Good Home" zu bieten. Dieser Ansatz schafft Vertrauen zwischen allen Beteiligten und das schätzen die veräußernden Konzerne", erklärt Dr. Markus.