Im gleichen Zeitraum wurden nach ARCD-Informationen in den USA 2,5 Millionen (+ 16 Prozent) Neufahrzeuge umgesetzt. In den östlichen EU-Ländern hingegen bleiben die Verkaufszahlen um durchschnittlich 18,1 Prozent hinter jenen des Vorjahres zurück, in Russland laut VDA gar um ein Viertel. Ausnahmen bildeten Slowenien (+ 7,5 Prozent) und Tschechien (+ 26, 6 Prozent). Außer Daimler (- 3,7 Prozent) konnten alle europäischen Marken vom Aufwind in EU und EFTA profitieren. Dank Dacia erlebte der Renault-Konzern (+ 39,1 Prozent) im ersten Quartal ein Verkaufshoch, vor PSA (+ 19 Prozent) und Ford (+ 12 Prozent). BMW und Mini (+ 9,9 Prozent) sowie die europaweit führende Volkswagengruppe (+ 6,8 Prozent) schnitten unter den deutschen Herstellern am besten ab. In Deutschland ging die Neuanmeldungsrate im ersten Quartal gegenüber 2009 um 22,8 Prozent zurück.
Europäischer Automobilmarkt legte im ersten Quartal knapp 10 Prozent zu
Im gleichen Zeitraum wurden nach ARCD-Informationen in den USA 2,5 Millionen (+ 16 Prozent) Neufahrzeuge umgesetzt. In den östlichen EU-Ländern hingegen bleiben die Verkaufszahlen um durchschnittlich 18,1 Prozent hinter jenen des Vorjahres zurück, in Russland laut VDA gar um ein Viertel. Ausnahmen bildeten Slowenien (+ 7,5 Prozent) und Tschechien (+ 26, 6 Prozent). Außer Daimler (- 3,7 Prozent) konnten alle europäischen Marken vom Aufwind in EU und EFTA profitieren. Dank Dacia erlebte der Renault-Konzern (+ 39,1 Prozent) im ersten Quartal ein Verkaufshoch, vor PSA (+ 19 Prozent) und Ford (+ 12 Prozent). BMW und Mini (+ 9,9 Prozent) sowie die europaweit führende Volkswagengruppe (+ 6,8 Prozent) schnitten unter den deutschen Herstellern am besten ab. In Deutschland ging die Neuanmeldungsrate im ersten Quartal gegenüber 2009 um 22,8 Prozent zurück.