Die für Juni erwartete EU-Gesetzesvorlage zum Aufschlag externer Kosten auf den Transportpreis lässt die Alpenländer auf Besserung der Lebensqualität auf den wichtigsten Transitachsen hoffen. Ein erster "Alpenzustandsbericht" wurde dieser Tage vom Büro der "Alpenkonvention" der EU-Kommission unterbreitet, begleitet von einem Aktionsprogramm und einer Berechnung der externen Kosten zur Abgeltung von Umweltschäden, Lärmbelästigung, Unfallkosten, Staukosten und der Bodennutzung als Verkehrsfläche. Die betroffenen Regionen treten für einen empfindlichen Kostenaufschlag auf Alpentransittransporte ein, der den geographischen Besonderheiten volle Rechnung trägt. Er soll zwischen 5,5 und 8 Cents pro Tonnen-Kilometer betragen. Allen politischen Bemühungen und Mautaufschlägen zum Trotz nimmt der Lkw-Verkehr durch Alpenregionen nach wie vor jährlich um rund 5 Prozent zu. Allein 2 Millionen Lkw passieren jährlich den Brennerpass, der 38,5 Prozent des gesamten Alpentransits verzeichnet. 157 000 Lkw wurden 2007 auf Lkw-Huckepack-Zügen über den Pass gebracht – ein Tropfen auf den heißen Stein nach Ansicht der Tiroler EU-Abgeordneten Eva Lichtenberger, die nicht auf die Fertigstellung des Brennerbasis-Tunnels (2022) warten will, um eine substanzielle Verschiebung von der Straße auf die Bahn zu erleben. Parallel zur "Kostenwahrheit" setzt sich das Verkehrsteam der Alpenkonventions-Länder auch für eine bessere Nutzung der Schiene im Personenverkehr ein und fordert attraktive Angebote für Direktzüge in die beliebtesten Skigebiete.
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