Das Reifenprofil wird stärker und ungleichmäßiger abgenutzt, was wiederum beim Bremsen zur Gefahr wird. Der Dämpferverschleiß wird durch eine grobe Fahrweise, hohe Beladung und schlechte Straßen beschleunigt. Fachleute gehen davon aus, dass über 50 Prozent der Unfälle von Fahrzeugen verursacht werden, die mehr als zehn Jahre oder mindestens 150 000 Kilometer auf dem Buckel haben. Durch die Schlaglochmisere auf Deutschlands Straßen wächst außerdem die Gefahr durch defekte Stoßdämpfer. Wie der ARCD rät auch der TÜV den Autobesitzern nach 60 000 bis 80 000 Kilometern und bei Fahrauffälligkeiten zu einem Besuch in einer Fachwerkstatt. ARCD
ARCD warnt vor defekten Stoßdämpfern
Das Reifenprofil wird stärker und ungleichmäßiger abgenutzt, was wiederum beim Bremsen zur Gefahr wird. Der Dämpferverschleiß wird durch eine grobe Fahrweise, hohe Beladung und schlechte Straßen beschleunigt. Fachleute gehen davon aus, dass über 50 Prozent der Unfälle von Fahrzeugen verursacht werden, die mehr als zehn Jahre oder mindestens 150 000 Kilometer auf dem Buckel haben. Durch die Schlaglochmisere auf Deutschlands Straßen wächst außerdem die Gefahr durch defekte Stoßdämpfer. Wie der ARCD rät auch der TÜV den Autobesitzern nach 60 000 bis 80 000 Kilometern und bei Fahrauffälligkeiten zu einem Besuch in einer Fachwerkstatt. ARCD