In Österreich gibt es rund 13 500 Telefonzellen, die für einen Umbau geeignet wären. In diesem Jahr sollen die ersten 30 Standorte aufgerüstet werden. Die Telefonzelle selbst bietet nach Angaben von Telekom Austria zwei Steckplätze zum Betanken von E-Fahrzeugen wie elektrisch angetriebene Autos, Motorräder, Motorroller, Mopeds und Fahrräder. Um das Angebot nutzen zu können, muss sich ein Kunde entweder per RFID-Chip-Stecker ("Radio-frequency identification" = Identifizierung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen), RFID-Kundenkarte oder SMS identifizieren. In der Einführungsphase soll das Stromtanken sogar gratis sein. Später sollen die Kosten für eine Auto-Akkuladung nach Angaben von Telekom Austria im einstelligen Eurobereich liegen.
E-Mobilität: Telefonzellen und Parkscheinautomaten als Stromtankstellen
In Österreich gibt es rund 13 500 Telefonzellen, die für einen Umbau geeignet wären. In diesem Jahr sollen die ersten 30 Standorte aufgerüstet werden. Die Telefonzelle selbst bietet nach Angaben von Telekom Austria zwei Steckplätze zum Betanken von E-Fahrzeugen wie elektrisch angetriebene Autos, Motorräder, Motorroller, Mopeds und Fahrräder. Um das Angebot nutzen zu können, muss sich ein Kunde entweder per RFID-Chip-Stecker ("Radio-frequency identification" = Identifizierung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen), RFID-Kundenkarte oder SMS identifizieren. In der Einführungsphase soll das Stromtanken sogar gratis sein. Später sollen die Kosten für eine Auto-Akkuladung nach Angaben von Telekom Austria im einstelligen Eurobereich liegen.