So könnte es unter anderem zu Korrosionsschäden im Motor kommen. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums sollen jedoch 90 Prozent aller Autos mit Ottomotoren ohne Einschränkung mit E-10-Sprit betrieben werden können. Der ARCD rät allen Fahrzeugbesitzern, sich schon jetzt bei ihrem Händler oder ihrer Werkstatt zu erkundigen, ob ihr Auto E-10-tauglich ist. Mitte November will die Deutsche Auto Treuhand (DAT) unter www.dat.de/e10 eine Liste mit allen verträglichen Fahrzeugen veröffentlichen. Laut Umweltminister Norbert Röttgen soll der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Ethanolanteil den CO2-Ausstoß senken und die Abhängigkeit vom Erdöl verringern. Der neue Treibstoff enthält allerdings laut Testergebnissen weniger Energie, was zu einem geschätzten Mehrverbrauch von etwa drei Prozent, entsprechend auch höheren Emissionen und Kosten führen kann. Den Literpreis des neuen Sprits verraten die Mineralölkonzerne noch nicht. Für eine Übergangszeit soll es aber auch weiter das gewohnte Superbenzin an den Zapfsäulen geben. ARCD
Ethanolanteil bei Benzin wird auf zehn Prozent erhöht
So könnte es unter anderem zu Korrosionsschäden im Motor kommen. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums sollen jedoch 90 Prozent aller Autos mit Ottomotoren ohne Einschränkung mit E-10-Sprit betrieben werden können. Der ARCD rät allen Fahrzeugbesitzern, sich schon jetzt bei ihrem Händler oder ihrer Werkstatt zu erkundigen, ob ihr Auto E-10-tauglich ist. Mitte November will die Deutsche Auto Treuhand (DAT) unter www.dat.de/e10 eine Liste mit allen verträglichen Fahrzeugen veröffentlichen. Laut Umweltminister Norbert Röttgen soll der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Ethanolanteil den CO2-Ausstoß senken und die Abhängigkeit vom Erdöl verringern. Der neue Treibstoff enthält allerdings laut Testergebnissen weniger Energie, was zu einem geschätzten Mehrverbrauch von etwa drei Prozent, entsprechend auch höheren Emissionen und Kosten führen kann. Den Literpreis des neuen Sprits verraten die Mineralölkonzerne noch nicht. Für eine Übergangszeit soll es aber auch weiter das gewohnte Superbenzin an den Zapfsäulen geben. ARCD