Kann ich meine Kirschen oder Erdbeeren bedenkenlos essen?Kommt der Belag auf meinen Gartenmöbeln durch Schadstoffe aus Flugzeugen? Mit solchen oder ähnlichen Fragen wenden sich Anwohner immer wieder an den Flughafen Dresden. Um die Sorgen von Anrainern zu zerstreuen, setzt der Airport auch in diesem Jahr in einem Umweltprojekt zwei Bienenvölker ein. Die fliegenden Schadstoff-Detektive sammeln seit März in einem Radius von 3,5 Kilometern Pollen und Nektar für die Herstellung von Honig ein, der dann in einem Labor in Bayern auf Rückstände analysiert wird. Auch andere deutsche Flughäfen beteiligen sich an diesem Projekt. In den Vorjahren waren nach Angaben von Steffen Mäder, Leiter Abteilung Lärm/Umwelt, im Dresdner Flughafenhonig keine verkehrsbedingten Schadstoffe nachweisbar. Neben dem Biomonitoring mit Bienen startete der Flughafen Dresden jetzt ein zweites Öko-Projekt: Auf kleinen Feldern am Parkplatz P4 und zwischen der Start- und Landebahn wurden 200 Grünkohlpflanzen in den Boden gebracht. Mit diesem Wintergemüse aus der Familie der Kreuzblütler lassen sich Luft- und Bodenschadstoffe aus Emissionen von Flugzeugen nachweisen. Nach der Ernte an den ersten Frosttagen wird ein Labor in Bayern das Gemüse auf Rückstände untersuchen. Ergeben die Tests eine einwandfreie Qualität, soll der Kohl bei einer Aktion in einem Dresdner Luxushotel als Beilage auf den Tisch kommen. Der sächsische Flughafenhonig bleibt Geschäftspartnern des Flughafens als Geschenk zu besonderen Anlässen vorbehalten. Da kann man allerseits nur "Guten Appetit" wünschen!
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